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Online-Infoveranstaltung des Studierendenwerks zum Thema Verbeamtung und Psychotherapie

Immer wieder herrscht Unsicherheit darüber, wie sich psychische Erkrankungen und die Inanspruchnahme von Psychotherapie auf eine Verbeamtung auswirken können. Was ist Mythos und was ist Fakt?

| Lesedauer: 1 Min.

Die Referentinnen Martina Nigl (Psychologin, M.Sc.) und Annika Dehmel (Psychologin, M.Sc.) von der Psychologischen Beratung des Studierendenwerks Niederbayern/Oberpfalz geben in einem Online-Vortrag am Freitag, den 6. Dezember 2024 von 16-17 Uhr einen Überblick über die wichtigsten Fakten und beantwortet Fragen wie:

  • Führt eine Psychotherapie automatisch zur Ablehnung der Verbeamtung?
  • Was muss ich im Begutachtungsprozess beachten?
  • Sollte ich eine Psychotherapie lieber aufschieben oder selbst zahlen?

Der Vortrag richtet sich an alle, die sich mit der Frage beschäftigen, ob psychische Gesundheit ein Hindernis für eine Verbeamtung sein könnte, und bietet praxisnahe Antworten und Orientierungshilfen. Im Anschluss besteht die Möglichkeit, individuelle Fragen zu stellen.

Interessierte können sich per E-Mail anmelden: psychologische-beratung@stwno.de
Weitere Infos zur Veranstaltung finden Sie auf der Seite des Studierendenwerks.


Gut zu wissen:
Die Beratung bei der Psychologischen Beratung des Studierendenwerks und der Psychologisch-Psychotherapeutische Beratungsstelle der Universität Passau ist vertraulich und unterliegt der Schweigepflicht. Weder Ihre Krankenkasse noch Ihre Hochschule oder andere Beratungsstellen erfahren von Ihrer Kontaktaufnahme. Die einzige Ausnahme erfolgt, wenn Sie uns ausdrücklich von der Schweigepflicht entbinden, sollte es notwendig oder hilfreich sein, oder im Notfall (siehe FAQ zur Beratung).

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