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Tipps für eine erfolgreiche Bewerbung in Deutschland

Welche Bewerbungsunterlagen führen Sie zu einer erfolgreichen Bewerbung? Wie gestalten Sie Ihre schriftliche Bewerbung optimal? Was ist bei einem persönlichen Vorstellungsgespräch zu beachten? Und welche Besonderheiten gibt es bei Bewerbungen im Ausland beziehungsweise in einer Fremdsprache?

Informationen zu diesen und vielen anderen Fragen, Musterlebensläufe und zahlreiche weitere Hilfestellungen bei Ihrem Bewerbungsprozess finden Sie speziell auf dieser sowie themenspezifisch auf den weiteren Seiten des ZKK.

Eine umfangreiche Literatur-Sammlung zu den Themen "Job-Einstieg und Karriere", "Richtig bewerben" und "Studium und Praktikum" finden Sie unter anderem im Lesesaal der Zentralbibliothek.

Beachten Sie auch unser jedes Semester neu zusammengestelltes Veranstaltungsprogramm zum Thema Bewerbungskompetenz.

Das Anschreiben

Ein gutes Anschreiben ist essentiell für eine erfolgreiche Bewerbung. Es vermittelt einen ersten Eindruck von Ihnen und kann schon in den ersten Zeilen über den Erfolg oder Misserfolg Ihrer Bewerbung entscheiden. Ziel ist es, beim Arbeitgeber Interesse zu wecken, Ihre Bewerbung vollständig zu lesen. Seien Sie selbstbewusst und zeigen Sie, dass Sie von sich und Ihren Fähigkeiten überzeugt sind. Im Folgenden finden Sie hilfreiche Tipps zum Aufbau und Inhalt eines erfolgreichen Anschreibens sowie weitere nützliche Links zum Thema.

Aufbau

  • Maximal 1 Seite
  • Absenderadresse mit Kontaktdaten (Adresse, Telefon)
  • Adresse des Empfängers gegebenenfalls mit Ansprechpartner
  • Betreff mit Bezug zur Stellenanzeige bzw. „Initiativbewerbung“
  • Persönliche Anrede mit akademischem Titel
  • Anschreibentext
  • Grußformel: Mit freundlichen Grüßen, Freundliche Grüße
  • Unterschrift (bei digitaler Bewerbung in guter Qualität – etwa 300 dpi – eingescannt)

Inhalt

  • Halten Sie sich kurz und prägnant, vermeiden Sie unnötige Füllwörter und redundante Informationen. Gehen Sie genau auf die in der Anzeige angesprochenen Punkte ein.
  • Wählen Sie eine interessante Eröffnung und vermeiden Sie langweilige Einleitungssätze, wie z.B. „Hiermit bewerbe ich mich bei Ihnen als…“.
  • Wecken Sie durch die ansprechende Schilderung Ihrer Motivation und Eignung das Interesse des Arbeitgebers, damit dieser Ihre Bewerbung vollständig liest.
  • Legen Sie dar, warum Sie sich genau für dieses Unternehmen und diese Stelle interessieren. Was schätzen Sie an diesem Unternehmen und der ausgeschriebenen Stelle?
  • Machen Sie deutlich, wie Ihr Werdegang, Ihre Kenntnisse und Fähigkeiten Sie für diese Stelle auszeichnen. Überlegen Sie sich, was Ihre Stärken sind und warum das Unternehmen gerade Sie auswählen sollte. Setzen Sie hierfür die Stellenanforderungen mit Ihren Qualifikationen in Verbindung, d.h. greifen Sie aus dem Lebenslauf die Punkte heraus, die für die Stelle von Bedeutung sind.
  • Ein möglicher Abschlusssatz wäre beispielsweise „Über die Einladung zu einem persönlichen Gespräch würde ich mich freuen".
  • Optionale Bestandteile des Anschreibentextes können, sofern diese gefordert und in der Ausschreibung nicht angeben sind, Gehaltsvorstellungen - welche in der Regel mit einer größeren Spanne als Bruttojahresgehalt angegeben werden - und der frühestmögliche Einstiegstermin sein.

Literaturtipps und hilfreiche Links

Ratgeber und Sachbücher zum Thema schriftliche Bewerbung, wie z.B. "Ihre erfolgreiche Initiativbewerbung" von Püttjer/ Schnierda finden Sie in der Universitätsbibliothek.

Der Lebenslauf

Der Lebenslauf ist der zentrale Bestandteil Ihrer Bewerbung. Achten Sie daher immer darauf, dass Ihr Lebenslauf übersichtlich, gut strukturiert, lückenlos und aktuell ist. Anhand Ihres Lebenslaufes lässt sich schnell erkennen, ob Sie für die Stelle qualifiziert sind und die nötige Erfahrung mitbringen. Überarbeiten Sie daher Ihren Lebenslauf für jede Bewerbung neu. Im Folgenden erhalten Sie hilfreiche Tipps zur Erstellung eines aussagekräftigen Lebenslaufes sowie Links zu weiteren nützlichen Webseiten.

Layout und Umfang

  • Ihr Lebenslauf sollte höchstens zwei Seiten umfassen. Ihr Bewerbungsfoto und Ihre persönlichen Angaben können Sie auch vorab auf einer separaten Seite (siehe Punkt Deckblatt) auslagern.
  • Gliedern Sie Ihren Lebenslauf inhaltlich in sinnvolle Blöcke.
  • Achten Sie auf Lesbarkeit und verwenden Sie eine einheitliche Schriftart und -größe.

Aufbau

  • Der antichronologische Aufbau hat sich mittlerweile durchgesetzt. Beginnen Sie daher mit der aktuellsten Station und arbeiten Sie sich dann zeitlich zurück.
  • Geben Sie jeweils monatsgenaue Angaben für die Dauer aller aufgeführten Punkte in einheitlichem Format an (Bsp. 11/2014 – 04/2015).
  • Vermeiden Sie größere Lücken in Ihrem Lebenslauf (wenige Monate "Pause" stellen hierbei kein Problem dar, Zeiträume ab einem halben oder ganzen Jahr ohne Angabe einer hauptsächlichen Beschäftigung oder Ausbildungsphase fallen hingegen negativ auf).
  • Geben Sie nur für die Stelle relevante Erfahrungen an und verzichten Sie auf – jeweils in Bezug zur betreffenden Bewerbung – irrelevante Aufzählungen, wie bspw. Nebenjobs, die nicht mit den geforderten Kenntnissen in Verbindung stehen oder welche nicht zur Erweiterung Ihrer Qualifikationen geführt haben.

Deckblatt

Aus optischen Gründen oder auch, um Platz im Lebenslauf zu sparen, nutzen viele Bewerber die Möglichkeit eines Deckblatts. Auf diesem befinden sich ein aktuelles, professionelles Bewerbungsbild sowie Angaben zur Person, Adresse und Kontaktdaten. Das Deckblatt stellt die erste Seite Ihrer Bewerbung dar.

Inhalte

Folgende Punkte müssen in jedem Lebenslauf zu finden sein:

  • Persönliche Angaben (falls kein Deckblatt verwendet wurde): Name, Anschrift, Telefon, E-Mail (achten Sie auf eine seriöse E-Mail Adresse), Geburtsdatum und Geburtsort; optional sind die Angaben zu Nationalität und Familienstand.
  • Bewerbungsfoto (falls kein Deckblatt verwendet wurde)
  • Schul- und Hochschulausbildung
    • Hochschulstudium (Name der Universität, Studiengang/-fächer und Studienschwerpunkte, monatsgenaue Zeitangaben, Abschluss, evtl. Thema der Abschlussarbeit und gegebenenfalls Noten)
    • Schulbildung (Art der Schule, des Abschlusses, monatsgenaue Zeitangaben, gegebenenfalls Abschlussnoten)
  • Praktische Erfahrungen
    • Arbeitgeber und Ort mit monatsgenauen Zeitangaben
    • Art der Tätigkeit, Bereich bzw. Abteilung
    • stichpunktartige Beschreibung relevanter Aufgaben (je wichtiger die Erfahrung, desto ausführlicher)
  • Relevante Auslandsaufenthalte (optional, falls internationales Profil und interkulturelle Erfahrungen betont werden sollen.)
    • Angaben zu Auslandspraktikum oder -studium, Au-pair-Aufenthalte, Sprachkurse im Ausland etc.
    • Wahlweise können Sie diese jedoch auch bei den Punkten Schul- und Hochschulausbildung bzw. praktische Erfahrungen einbauen.
  • Zusatzqualifikationen
    • Sprachkenntnisse mit genauer Niveauangabe (entweder Grundkenntnisse/gut/sehr gut/fließend (in Wort und Schrift)/verhandlungssicher/Muttersprache oder Einordnung nach dem europäischen Referenzrahmen, gegebenenfalls beide Angaben)
    • EDV-Kenntnisse (Einfache Nennung ist in der Regel ausreichend. Mit genauer Niveauangabe dann, falls Programme besonders relevant für die jeweilige Bewerbung)
    • Weiterbildung: relevante Seminare, Workshops etc. mit monatsgenauer Zeitangabe
  • Ehrenamtliches Engagement mit monatsgenauer Zeitangabe
    • Organisation / Verein, Ort
    • Art der Tätigkeit, Bereich
    • stichpunktartige Aufgabenbeschreibung
  • Persönliche Interessen
    • 3-4 Stichpunkte nebeneinander
    • konkret statt allgemein
  • Ort, Datum und handschriftliche Unterschrift (eingescannt und entsprechend zugeschnitten im Dokument platzieren)

Literaturtipps, hilfreiche Links und Musterlebensläufe

Fachbücher und Ratgeber finden Sie im umfangreichen Literaturbestand der Universitätsbibliothek.

Das Vorstellungsgespräch

Haben Sie mit Ihren Unterlagen überzeugt? Dann zeigen Sie dem potentiellen Arbeitgeber in einem persönlichen Gespräch Ihre Fähigkeiten und Stärken auf. Wie Sie sich dafür am besten vorbereiten und was es zu beachten gilt, sehen Sie auf den folgenden Seiten.

Vorbereitung

Bereiten Sie sich intensiv auf das Vorstellungsgespräch vor. Besuchen Sie die Webseite des Unternehmens und informieren Sie sich umfassend. Nutzen Sie dabei auch andere Webseiten, branchenspezifische Fachpresse, fragen Sie Personen aus dem Bekanntenkreis, die bereits bei diesem Unternehmen tätig sind bzw. waren oder kontaktieren Sie dort beschäftigte Alumni der Universität über Business-Netzwerke wie Xing oder LinkedIn. Erkundigen Sie sich auch über Ihren Gesprächspartner und denken Sie sich selbst Fragen aus für den Fall, dass Sie die Möglichkeit erhalten, diese zu stellen; somit zeigen Sie Ihr Engagement und Ihr Interesse für das Unternehmen und die ausgeschriebene Stelle.

Machen Sie sich Gedanken über Ihr Outfit. Der erste Eindruck ist sehr entscheidend. Achten Sie daher auf ein ordentliches und gepflegtes Äußeres. Je nach Branche kann hier der Dresscode variieren. Besuchen Sie daher die Webseite des Unternehmens und nutzen Sie Fotos auf dieser als Orientierungspunkt. Grundsätzlich gilt: besser leicht overdressed statt underdressed.

Gesprächsablauf

Das Vorstellungsgespräch ist für viele eine sehr stressige Situation. Binnen kurzer Zeit soll das Unternehmen davon überzeugen werden, dass man selbst die richtige Person für den Job ist. Bleiben Sie jedoch ruhig und gelassen. Seien Sie selbstbewusst. Achten Sie auf Ihre Körpersprache, Ihre Gesten sowie auf einen festen Händedruck, einen freundlichen Ausdruck und halten Sie Blickkontakt. Nehmen Sie gegebenenfalls Papier und einen Stift mit, aber verzichten Sie auf ausführliche Notizen – der Blick nach unten oder auf Notizen sollte vermeiden werden. Ein typisches Vorstellungsgespräch könnte exemplarisch wie folgt ablaufen:

  • Begrüßung und Small-Talk
  • Vorstellung des Bewerbers: Zunächst müssen Sie sich selbst präsentieren und Ihren Werdegang sowie Ihre Motive für die Bewerbung darlegen. Geben Sie hierbei kurz und prägnant Ihren bisherigen Werdegang seit ca. dem Gymnasium/ Abitur, ohne wichtige, relevante Stationen auszulassen, wieder. Achten Sie einerseits darauf, nicht zu sehr auszuschweifen oder zu ausführlich zu erzählen, aber andererseits auch, sich möglichst interessant und motiviert darzustellen. Ihr Gegenüber kennt Ihre Bewerbung bereits. Es ist jedoch wichtig, noch einmal darzulegen, welche Qualifikationen man für diesen Job mitbringt. An diesem Punkt werden meistens auch die typischen Fragen gestellt, die Sie weiter unten finden.
  • Präsentation des Unternehmens: An diesem Punkt stellt sich das Unternehmen vor und legt weitere Informationen zu der ausgeschriebenen Stelle offen. Hören Sie aufmerksam zu und fügen Sie gegebenenfalls sinnvolle Anmerkungen an, die zeigen, dass Sie sich mit dem Unternehmen auseinandergesetzt haben.
  • Rückfragen: Hier gibt der Personaler Ihnen die Möglichkeit, selbst Fragen zu stellen. Nutzen Sie diese Möglichkeit und zeigen Sie Ihr Interesse am Unternehmen und an der ausgeschriebenen Stelle.
  • Abschluss: Erkundigen Sie sich gegebenenfalls nach dem weiteren Verlauf des Auswahlprozesses und fragen Sie nach, wann mit einer Antwort seitens des Unternehmens zu rechnen ist.

Typische Fragen

Hier finden Sie beispielhaft eine Auswahl von Fragen, die in einem Bewerbungsgespräch gestellt werden könnten. Machen Sie sich im Vorfeld Gedanken zu dieser Art Fragen und überlegen Sie, wie Sie Antworten auf unangenehme Fragen gut verpacken können.

  • Können Sie uns bitte Ihren Werdegang schildern? – Stellen Sie Ihre bisherigen Stationen angemessen ausführlich und überzeugend dar und legen Sie möglichst einen logischen Zusammenhang zwischen den einzelnen beruflichen Stationen dar. Versuchen Sie trotzdem nicht zu ausführlich zu antworten bzw. zu lange über Details zu "erzählen".
  • Warum haben Sie sich gerade bei uns beworben? – Hiermit versucht der Gegenüber Ihre Motivation und Ihr Interesse zu überprüfen. Auf diese Standardfrage müssen Sie vorbereitet sein und diese flüssig und überzeugend beantworten können und seien Sie gefasst auf Nachfragen. Mögliche Antworten sind:
    • Ich suche eine neue Herausforderung...
    • Ich möchte meinen beruflichen Horizont erweitern…
    • Ich würde gerne in einem neuen Umfeld arbeiten…
    • Das ist gar nicht so einfach zu beantworten, es sind mehrere Dinge, die da zusammenkommen…
  • Warum sollten wir uns gerade für Sie entscheiden? – Dies ist ein Test Ihres Selbstbewusstseins und Selbstvertrauens. Können Sie die für Sie sprechenden Eigenschaften und Fähigkeiten klar und deutlich zusammenfassen?
  • Wo möchten Sie in fünf Jahren stehen? – Diese Frage dient zur Überprüfung Ihrer Leistungsbereitschaft und Motivation. Zeigen Sie sich zuversichtlich und optimistisch über Ihren beruflichen Werdegang, aber übertreiben Sie es dabei nicht. Eine mögliche Antwort ist:
    • Mein berufliches Ziel in fünf Jahren ist… zunächst möchte ich aber den Einstieg schaffen und beweisen, was ich leisten kann.
  • Was sind Ihre Stärken/ Schwächen? – Zählen Sie nicht nur Stärken auf, aber überlegen Sie genau welche Offenheit Sie sich bei den Schwächen leisten können – formulieren Sie diese, wenn möglich und sinnvoll, mit positiver Tendenz.
  • Was war Ihr größter Misserfolg? – Während Sie von Ihren Erfolgen ausführlich berichten sollen (v.a. bei Teamleistungen), gilt es bei den Misserfolgen zurückhaltend und bei sich selbst zu bleiben. Berichten Sie nicht von gravierenden und irreparablen Fehlern, sondern bleiben Sie bei den kleinen Dingen. Gegebenenfalls können diese als Motivation und Lernerfahrung für die Zukunft präsentiert werden.
  • Mit welchen fünf Charaktereigenschaften würden Sie sich selbst beschreiben? – Mit dieser Frage versucht der Gegenüber zu überprüfen, ob Sie zum Unternehmen passen. Beginnen Sie zunächst mit der beruflichen Ebene und später, falls überhaupt nötig, mit der privaten.
  • Haben Sie Fragen an uns? – Überlegen Sie sich im Vorfeld sinnvolle, relevante Fragen und achten Sie darauf, dass diese im Laufe des Gesprächs noch nicht beantwortet wurden. Sinnvolle Fragen können sich auf das Aufgabengebiet, die Zuständigkeit und die Verantwortung beziehen. Fragen bezüglich Urlaub und Pausenregelungen sollten vermieden werden.

Unzulässige Fragen

Im Vorstellungsgespräch sind lediglich Fragen gestattet, die die Eignung eines Bewerbers feststellen. Bei körperlich belastenden Berufen sind Fragen nach dem Gesundheitszustand daher erlaubt, auch wenn dies generell unter die unzulässigen Themen fällt. Sofern die Information nicht für die Ausübung der Stelle wichtig ist, sind Fragen zu folgenden Punkten untersagt und müssen nicht wahrheitsgemäß beantwortet werden:

  • Gesundheitszustand (Krankheit, Behinderung)
  • Familienplanung
  • Berufe der Familienmitglieder
  • Gewerkschafts-, Partei-, Religionszugehörigkeit (Für Tendenzbetriebe, wie z.B. kirchliche Einrichtungen, kann diese Vorschrift entfallen.)
  • Austritts- und Kündigungsgrund im früheren Unternehmen sowie früheres Gehalt
  • Private Vermögensverhältnisse

Trend: Vorstellungsgespräch per Video

In der heutigen Zeit finden Bewerbungsgespräche häufig über Videotelefonie statt. Dabei sind allerdings einige Dinge zu beachten.

  • Achten Sie auf eine starke Internetverbindung und auf eine gute Qualität von Kamera und Headset.
  • Melden Sie sich rechtzeitig an und führen Sie ein Testgespräch, um sich mit der Technik vertraut zu machen.
  • Bereiten Sie die Wohnung vor und achten Sie dabei auf den Hintergrund und die Lichtverhältnisse.
  • Verwenden Sie keine Spickzettel, sondern bereiten Sie sich ausreichend vor.
  • Vermeiden Sie Störungen durch Lärm oder andere Personen und schließen Sie alle laufenden Programme auf Ihrem PC.
  • Achten Sie auf Ihre Kleidung. Auch wenn das Gespräch vor der Kamera stattfindet, gelten die gleichen Kriterien wie bei einem traditionellen Bewerbungsgespräch.
  • Bleiben Sie ruhig und blicken Sie in die Kamera.

Literaturtipps und hilfreiche Links

Hilfreiche Literatur zum Thema Vorstellungsgespräch finden Sie z.B. im Lesesaal der Zentralbibliothek.

Bewerben im Ausland

Eine Bewerbung im Ausland stellt eine besondere Herausforderung dar. Ausführliche Informationen dazu haben wir auf einer extra Seite für Sie zusammengestellt.

Ihr Kontakt

Luise Haack
Luise Haack
Raum VW 106
Tel.: +49(0)851/509-1173
Sprechzeiten: MI 9-12 oder nach Vereinbarung über Stud.IP // Drop-in: Wed 9-12 or prior appointment via StudIP

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