Förderungszeitraum: 01.10.2024 - 30.09.2025
Bewerbungszeitraum: beendet
Vorab können Sie sich bereits über die wichtigsten Fragen zum Ablauf informieren.
Am 24. Juli 2024 besuchten die Deutschlandstipendiatinnen und -stipendiaten der Technischen Hochschule Deggendorf, der Universität Regensburg und der Universität Passau auf Einladung der Stiftung der Passauer Neuen Presse das Medienzentrum der Mediengruppe Bayern in Passau-Sperrwies. Begleitet wurden die Studierenden von Eva Fuchs, Stiftungsbeauftragte der PNP-Stiftung. Sechs der Teilnehmenden kamen von der Universität Passau.
Der Tag begann mit einer ausführlichen Besichtigung des Medienhauses, bei der den Studierenden ein spannender Einblick in die Arbeitsweise und die Infrastruktur eines modernen Medienunternehmens ermöglicht wurde. Besonders eindrucksvoll war der Besuch der Druckerei, wo die Druckmaschinen und die riesigen Papierrollen aus nächster Nähe betrachtet wurden konnten. Beim anschließenden gemeinsamen Mittagessen im Presserestaurant bot sich den Studierenden die Möglichkeit, sich auszutauschen und ihre Eindrücke zu teilen. Im weiteren Verlauf der Veranstaltung folgte ein angeregter Gedankenaustausch, an dem auch der Stiftungsrat und Altlandrat Franz Meyer teilnahm. Zudem informierte der Chefredakteur der Passauer Neuen Presse, Martin Wanninger, die Stipendiatinnen und Stipendiaten über das Institut für Journalistenausbildung sowie über das Stipendiaten-Modell der Mediengruppe Bayern.
Die PNP-Stiftung wurde 1967 von Dr. Hans Kapfinger, dem Gründer der Passauer Neuen Presse, ins Leben gerufen und steht unter der Aufsicht der Regierung von Niederbayern. Sie fördert den journalistischen Nachwuchs, unterstützt ehemalige Mitarbeiter und engagiert sich für Jugend, Sport, Kunst, Wissenschaft und Brauchtum im Verbreitungsgebiet der Zeitung. Besondere Schwerpunkte sind die Unterstützung im sozialen Bereich, die Förderung von Kultur und Wissenschaft sowie die Journalistenausbildung durch das Institut für Journalistenausbildung der Passauer Neuen Presse e. V.
Der Besuch des Medienzentrums der Mediengruppe Bayern war für die Stipendiatinnen und Stipendiaten eine wertvolle Erfahrung, die ihnen viele Einblicke in die Medienbranche und in die Stiftungs-Arbeit ermöglichte.
Am 10. Juni 2024 versammelten sich Studierende des Deutschlandstipendiums und ihre Förderer im Bootshaus der Universität Passau, um das Förderjahr 2023/24 gemeinsam abzuschließen. Obwohl die ursprünglich geplante Drachenbootfahrt wegen eines angekündigten Gewitters entfallen musste, tat dies der guten Stimmung keinen Abbruch.
Statt der Bootsfahrt genossen die 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein gemütliches Grillfest. Das von den Studierenden liebevoll zusammengestellte Buffet mit verschiedenen Salaten, Aufstrichen und Brot sorgte für das leibliche Wohl. Trotz des regnerischen Wetters ließen sich die Anwesenden nicht entmutigen und verlegten die Feier kurzerhand ins Bootshaus. Für viele war dies eine neue und interessante Erfahrung, da das Bootshaus bisher nur wenigen bekannt war.
Die Veranstaltung bot eine hervorragende Gelegenheit für den persönlichen Austausch zwischen den Stipendiaten und ihren Förderern. In entspannter Atmosphäre konnten neue Kontakte geknüpft und bestehende vertieft werden.
Mit dieser gelungenen Abschlussfeier fand das Förderjahr 2023/24 einen würdigen Abschluss. Zufrieden blicken die Stipendiaten und Förderer auf ein erfolgreiches und bereicherndes Jahr zurück.
Am 24. April 2024 fand eine digitale Veranstaltung zum Thema „Boomer treffen auf die Generation Z“ statt, an der die Stipendiatinnen, Stipendiaten sowie Förderinnen und Förderer teilnahmen. Die Veranstaltung begann mit einem spannenden Impulsvortrag von Professor Dr. Andreas Eberth, der darauf einging, wie junge Menschen aktiv die Zukunft gestalten können.
Im Anschluss entwickelten sich lebhafte Diskussionen, in denen die Teilnehmer ihre Ansichten und Erfahrungen austauschten. Die einzelnen Breakout-Sessions boten zusätzlich eine Plattform für vertiefte Gespräche und neue Perspektiven zu diesem aktuellen Thema.
Am 19. Januar 2024 nahmen 13 Studierende an einem inspirierenden Workshop mit Luise Haack teil. Als Leiterin des International Support Service an der Universität Passau und zertifizierte Coachin unterstützt sie das Deutschlandstipendienprogramm als ideelle Förderin und bietet exklusive Workshops für die Stipendiatinnen und Stipendiaten an.
Der Workshop konzertierte sich auf die persönliche Stärkenentwicklung
und -reflexion. Durch interaktive Präsentationen und Diskussionen wurden die Teilnehmenden ermutigt, ihre individuellen Stärken zu erkennen.
Außerdem ermutigte Luise Haack die Studierenden, sich bewusst Zeit für sich selbst zu nehmen und ein „Date mit sich selbst“ wahrzunehmen, um die eigenen Stärken besser zu verstehen und zu erleben. Die Teilnehmenden verließen den Workshop inspiriert und motiviert, ihre Stärken im Studium und darüber hinaus effektiv einzusetzen.
Unsere Stipendiatinnen und Stipendiaten haben am 13. Dezember 2023 gemeinsam mit der Deutsch-Ungarische Hochschulgruppe in der Gmoa Lebkuchen und Plätzchen für den „Charity World Wide Wintermarkt“ gebacken. Die Einnahmen aus dem Verkauf dieser Köstlichkeiten wurden an “Brot für die Welt” gespendet.
Die Zutaten für dieses Backprojekt wurden von dem Deutsch-Ungarischen Jugendwerk e.V. finanziert. Durch diese gemeinschaftliche Aktion wurden nicht nur feine Leckereien gebacken, sondern auch einen wertvollen Beitrag zur Unterstützung bedürftiger Menschen weltweit geleistet.
In der Adventszeit organisierten unsere Stipendiatinnen und Stipendiaten die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ für Waisenkinder und Kinder in Not in der ukrainischen Region Transkarpatien. Gemeinsam packten und sammelten sie an der Universität Passau gefüllte Schuhkartons mit Malbüchern, Spielzeug, Puppen, Zahnbürsten, Shampoos, Süßigkeiten sowie Schreibutensilien, Schulmaterialien und vielem mehr.
Die liebevoll gepackten Geschenke wurden anschließend in die Ukraine transportiert und an die Kinder und ihre Familien verteilt. Durch ihr Engagement konnten die Studierenden dazu beitragen, vielen Kindern in der Ukraine eine Freude zu bereiten und ihnen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.
Weitere Informationen und Beiträge zu dieser gelungenen Aktion sind auch auf dem Instagram-Account „Youth Pro Ukraine“ zu finden.
Am 30. November versammelten sich die neuen Deutschlandstipendiatinnen und -stipendiaten in der gemütlichen Atmosphäre der Pizzeria „PADU“ in Passau. Bei gutem Essen und angeregten Gesprächen lernten sich die Studierenden untereinander besser kennen. Von den unterschiedlichen Erfahrungen und Perspektiven der Stipendiatinnen und Stipendiaten inspiriert, entwickelten sich lebhafte Diskussionen und neue Bekanntschaften. Die Kick-Off-Veranstaltung war nicht nur ein gelungener Auftakt für die kommende Zeit, sondern auch der Start eines Netzwerks, das von gegenseitiger Unterstützung und gemeinsamen Erfahrungen geprägt sein wird.
Insgesamt 64 besonders begabte und engagierte Studierende dürfen sich im akademischen Jahr 2023/2024 über ein Deutschlandstipendium freuen. Sie erhalten nun für ein Jahr 300 Euro monatlich. Die Hälfte der Summe kommt vom Bund, die andere Hälfte hat die Universität Passau bei privaten Mittelgebern eingeworben.
62 besonders begabte und engagierte Studierende dürfen sich im akademischen Jahr 2022/2023 über ein Deutschlandstipendium freuen. Sie erhalten nun für ein Jahr 300 Euro monatlich. Die Hälfte der Summe kommt vom Bund, die andere Hälfte hat die Universität Passau bei privaten Mittelgebern eingeworben.
Bei der Vergabefeier am 24. November an der Universität Passau begrüßte Prof. Dr. Bettina Noltenius, Vizepräsidentin für Studium, Lehre und Ethik, die Studierenden gemeinsam mit ihren Förderinnen und Förderern und übergab den Teilnehmenden die Urkunden: „Unsere Stipendiatinnen und Stipendiaten verdienen ein großes Lob, nicht nur für ihre exzellenten Leistungen in der Schule und im Studium, sondern auch für ihr herausragendes Engagement, gleich ob gesellschaftlich, sozial oder politisch“.
Ermöglicht wird das Programm an der Universität Passau durch eine Reihe von regionalen und überregionalen Firmen, Stiftungen, Vereinen und Privatpersonen.
Wir engagieren uns in der Region!
Bei Sonnenschein und guter Laune fand am 14. Juni der Spielenachmittag mit dem Lukas-Kern-Kinderheim in Passau im Bschüttpark in der Ilzstadt statt.
Das Lukas-Kern-Kinderheim (auch Bürgerliches Waisenhaus) ist eine Kinder- und Jugendhilfeeinrichtung in der Stadt Passau, das Kinder beherbergt, deren Familien in Schwierigkeiten sind. Das Haus geht auf eine Stiftung des Schiffmeisters und Gastwirts Lukas Kern zurück, der diese 1749 hinterließ. Die Einrichtung wird von der Bürgerlichen Waisenhausstiftung zu Passau getragen.
Neun Stipendiatinnen und Stipendiaten und 18 Kinder im Alter von 4 bis 17 Jahren hatten die Qual der Wahl zwischen zahlreichen Aktivitäten. Wer sich gerne sportlich betätigt, ist mit spannenden Wikingerschach Turnieren, Sackhüpfen oder Tischtennis und Federballspielen voll auf seine Kosten gekommen. Auch kreativ konnte sich mit kunstvollen Origami Arbeiten, raffiniert geknüpften Freundschaftsarmbändern oder eigens gestalteten Jutebeutel ausgetobt werden.
So oder so: Wir freuen uns, solch einen lebhaften Nachmittag, der sicherlich allen noch lange gut in Erinnerung bleiben wird, gerne im nächsten Jahr zu wiederholen!
„Bei der Passauer Tafel habe ich bisher beim Sortieren und Vorbereiten der Lebensmittel ausgeholfen. Dabei wird die gelieferte Ware begutachtet und unbrauchbare Lebensmittel aussortiert. Die brauchbare Ware wird anschließend in entsprechenden Kisten nach Obst oder Gemüse sortiert.“, berichtet Katharina Schöndorfer. Auf die Frage warum Sie die Passauer Tafel gerne unterstützt erzählt sie: „Ich fand es schön, einen kleinen Beitrag bei einem so tollen Projekt leisten zu können. Außerdem sind dort alle gut gelaunt und mit viel Engagement dabei."
Tobias Klöpf spricht seine ganz persönliche Motivation an: „Da mich das Stipendium von einigen Sorgen der Grundsicherung befreit, muss ich mir, anders wie viele andere, keine großen Gedanken über steigende Strom-/Gas- und Lebensmittelpreise machen. Mir ist allerdings bewusst, dass es viele Leute gibt, die nicht so sorgenfrei durch den Alltag gehen können. Daher würde ich mich gerne bei der Tafel engagieren, um ein wenig an die Gesellschaft zurückzugeben.“
Wir freuen uns sehr über dieses vorbildliche Engagement!
Nicht nur in der Renten- und Sozialpolitik, sondern auch beim Klimaschutz lässt sich ein Ungleichgewicht zwischen den Generationen feststellen, das sich in den kommenden Jahren zu verschärfen droht.
Nach einem kurzen Vortrag möchten wir gemeinsam das Thema und Ihre unterschiedlichen Eindrücke diskutieren. Im Nachgang besteht noch die Möglichkeit, sich in kleineren Gruppen in Breakout Rooms auszutauschen.
Am 28. Oktober wurden die besten und engagiertesten Studierenden, die zudem bereits Hürden im eigenen Lebensweg meistern mussten, mit dem Deutschlandstipendium ausgezeichnet.
Nach der feierlichen Übergabe hatten die Studierenden sowie Förderinnen und Förderer die Gelegenheit zum Kennenlernen und Austausch.
In der Förderperiode 2021/22 dürfen sich insgesamt 59 leistungsstarke und engagierte Studierende über ein Deutschlandstipendium freuen. Das Stipendienprogramm feiert dieses Jahr Jubiläum und blickt auf zehn Jahre Förderung junger Talente zurück. Umso mehr freuen wir uns darüber, insgesamt zehn neue Förderinnen und Förderer begrüßen zu dürfen.“
Die Pressemeldung finden Sie hier: Pressemeldung
Die Corona-Pandemie beeinflusst das gesamte Leben und stellt nicht nur Unternehmen, den Einzelhandel und die Gastronomie, sondern auch Hochschulen und Studierende vor große Herausforderungen. Online-Vorlesungen, das Arbeiten im Homeoffice und eine oftmals instabile Internetverbindung sind nach über einem Jahr Pandemie für viele zum Alltag geworden. Im Rahmen der Veranstaltung möchten wir mit Ihnen über Ihre persönlichen Erfahrungen, Herausforderungen oder sogar Chancen der Pandemie sprechen.
Im Anschluss besteht noch die Möglichkeit, sich in kleineren Gruppen auszutauschen.
Das Studium ist erfolgreich abgeschlossen, die Geschäftsidee ist da, ein Businessplan ist erstellt. Zur Selbständigkeit gehört neben Mut und einer guten Idee eben auch die richtige Strategie. Wie man ein Unternehmen erfolgreich gründet und führt und welche Gründungsfördermöglichkeiten es gibt, erfahren Sie im Rahmen des Deutschlandstipendiums in praxisnahen Kurzvorträgen.
Dr. Fritz Audebert, Gründer der ICUnet Group
Dr. Robert Richter, Head of Startups & Operations von Werk 1
Lisa Osterholzer, Gründerin von FRITZ the Label
Insgesamt 56 besonders begabte und engagierte Studierende dürfen sich im akademischen Jahr 2020/2021 über ein Deutschlandstipendium freuen. Sie erhalten nun für ein Jahr 300 Euro monatlich. Die Hälfte der Summe kommt vom Bund, die andere Hälfte hat die Universität bei privaten Mittelgebern eingeworben.
Ermöglicht wird das Programm an der Universität Passau durch eine Reihe von regionalen und überregionalen Firmen, Stiftungen, Vereinen und Privatpersonen: die 4process AG, der Alumni-Club – Ehemaligenverein der Universität Passau e. V., die Franz und Maria Stockbauersche Stiftung, die Infineon Technologies AG, die Kapfinger Vermögensverwaltungs GmbH, die Knorr-Bremse AG, Marco Lorentz, die MICRO-EPSILON Messtechnik GmbH & Co. KG, die msg systems ag, der Neuburger Gesprächskreis Wissenschaft und Praxis an der Universität Passau e.V., die Passauer Universitätsstiftung, der Soroptimist International Club Passau, die Sparkasse Passau, , der Verein der Förderer und Freunde der Universität Passau e.V., der Kreisverband der Volksbanken Raiffeisenbanken in der Stadt und im Landkreis Passau sowie die Volksbanken und Raiffeisenbanken in Niederbayern, die Wacker Chemie AG und die ZF Friedrichshafen AG fördern teils bereits seit mehreren Jahren das Deutschlandstipendium an der Universität Passau. Mit der S&K Solution GmbH & Co. KG und der Dichtungstechnik Wallstabe & Schneider GmbH & Co. KG. konnte die Universität zudem zwei neue Stipendiengeber begrüßen.
„Nachhaltigkeit: Bedürfnisse der Gegenwart befriedigen, ohne zu riskieren, dass zukünftige Generationen ihre eigenen Bedürfnisse nicht befriedigen können.“ Mit dem sogenannten Brundtland-Bericht wurde 1986 durch die UN-Weltkommission für Umwelt und Entwicklung erstmals eine Definition von nachhaltiger Entwicklung formuliert.
Nachhaltigkeit war auch das Thema der Veranstaltung im Rahmen des Deutschlandstipendiums, welche dieses Mal digital durchgeführt wurde. Interessante Kurzvorträge beleuchteten das Thema aus wissenschaftlicher, wirtschaftlicher und studentischer Perspektive. Anschließend tauschten sich Förderer, Stipendiatinnen und Stipendiaten sowie die Vortragenden in einer lebhaften Diskussion aus.
Das Grußwort sprach die Vizepräsidentin für Studium und Lehre, Professorin Dr. Christina Hansen. Sie beschrieb die Studierenden zu Beginn ihres Studiums als zarte Pflanzen, die Unterstützung benötigen, um ganz persönlich zu wachsen. Dafür bedarf es einer Umwelt, die diese Begabungen erkennt und fördert. Das gehöre zu den Kernaufgaben einer Universität.
Frau Professorin Dr. Anna Henkel hat den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Zoom-Veranstaltung am 16. Juli die Definition von Nachhaltigkeit aus dem Jahr 1986 nähergebracht, aber auch auf die Dilemmata und Herausforderung der Nachhaltigkeit hingewiesen. Sie appellierte an das Publikum, Nachhaltigkeit kritisch zu hinterfragen und sich immer ein Bild darüber zu machen, über was tatsächlich gesprochen wird.
Als Best-Practice zeigte uns Herr Rahimi, Co-Founder und Geschäftsführer der Shoemates GmbH, die bereits 2013 als Start-Up während seines Studiums gegründet wurde, auf, dass Gewinne erzielen und gleichzeitig sozial und ökologisch handeln, sehr wohl möglich ist. Die Shoemates GmbH verkauft vegane, nachhaltige Schuhe. Für jedes verkaufte Paar verteilt das Start-Up ein paar Schuhe in Afghanistan.
Auch die Deutschlandstipendiatin und Lehramtsstudentin, Anna Kolbeck, berichtete, dass das Thema Nachhaltigkeit stark im Lehrplan verankert ist und mit den Schülerinnen und Schülern im Unterricht und verschiedenen Projekten erarbeitet wird. In einer belebten Diskussion äußerten die Teilnehmenden auch Kritik. Nachhaltigkeit sollte in allen Schulformen viel präsenter sein und das nicht nur in Form einer Projektwoche am Ende des Schuljahres, sondern fest verankert im Schulalltag.
Digitalisierung der Arbeitswelt – Herausforderung oder Chance?
Beim Neujahrstreffen informierten sich Stipendiatinnen und Stipendiaten sowie ihre Förderinnen und Förderer in drei Impulsvorträgen aus Wissenschaft und Praxis über den digitalen Wandel der Arbeitswelt. Referentinnen und Referenten waren die Stipendiatin und Jurastudentin Jana Pecikiewicz, Alexander Michalski, Leiter Personalwirtschaft Division Industrietechnik bei der ZF Friedrichshafen AG und die Passauer Wirtschaftswissenschaftlerin Prof. Dr. Alena Otto. Beim anschließenden Stehempfang konnte der Abend entspannt ausklingen.
Pressemitteilung des Neujahrstreffen 2020
Datum: 20. Januar 2020
Die Gruppe der Deutschlandstipendiatinnen und -stipendiaten hat sich mit dem Verkauf von Selbstgemachtem am Weihnachtsmarkt des AStAs beteiligt und konnte so Spenden sammeln. Die Einnahmen aller Hochschulgruppen wurden vom AStA d. h. der Studierendenvertretung gesammelt, sodass eine Summe von 1.158,03 € dem gemeinnützigen Verein Chancen gestalten Passau übergeben werden konnte. Chancen gestalten bietet Eins-zu-Eins Mentoring für jugendliche Asylbewerber durch Gleichaltrige und leistet so einen wichtigen Beitrag zu gelungener Integration!
Datum: 4. Dezember 2019
Insgesamt 57 besonders begabte und engagierte Studierende dürfen sich im akademischen Jahr 2019/20 über ein Deutschlandstipendium freuen. Im Vergleich zum Vorjahr konnte die Universität Passau sechs neue Förderer gewinnen und so die Zahl der Stipendien leicht steigern. Präsidentin Prof. Dr. Carola Jungwirth gratulierte den Studierenden, aber auch den Förderinnen und Förderern, die sich so hilfreich und wertschätzend in das Netzwerk der Universität Passau einbringen.
Pressemitteilung der Vergabefeier 2019
Datum: 24. Oktober 2019
Unsere Gesellschaft und Arbeitswelt wird immer vielfältiger. Diese Diversität bietet Chancen und Herausforderungen. Auch die Universität Passau beschäftigt sich seit längerem mit dem Thema und hat im Februar 2019 ein Diversitätskonzept der Universität Passau verabschiedet. Weil die Gruppe der Deutschlandstipendiatinnen und –stipendiaten ebenfalls sehr heterogen ist, haben wir das Thema „Diversität“ in den Mittelpunkt unserer Veranstaltung gestellt und das Thema in einem Vortrag von Herrn Prof. Isidor und einer anschließenden Podiumsdiskussion beleuchtet und diskutiert.
Datum: 22. Mai 2019
Beim Neujahrstreffen konnten sich die Stipendiatinnen und –stipendiaten und die Förderinnen und Förderer in entspannter Atmosphäre kennenlernen und austauchen. Nach einem kurzen Bericht über die Entwicklung des Deutschlandstipendiums, wurde in kleinen Gruppen das Thema „Die Arbeitswelt in der Gegenwart und Zukunft“ aus Sicht der Förderinnen und Förderer und Studierenden erörtern. Die Studierenden befragten ihre Förderinnen und Förderer zu Themen wie Berufseinstieg und Kompetenzen eines Arbeitgebers. So konnten wertvolle Tipps weitergegeben werden.
Datum: 10. Januar 2019
Insgesamt 55 Studierende und deren Förderinnen und Förderer wurden von Präsidentin Prof. Dr. Carola Jungwirth ausgezeichnet. Für ein Jahr erhalten die Stipendiatinnen und Stipendiaten 300 Euro monatlich, die jeweils zur Hälfte aus privaten Mitteln sowie vom Bundesministerium für Bildung und Forschung finanziert werden.
Pressemitteilung zur Vergabefeier 2018
Datum: 25. Oktober 2018
Datum: 24. April 2018
Datum: 18. Dezember 2017