In den Bereichen Politik, Wissenschaft, Kultur und Wirtschaft besteht bereits seit Jahrzehnten eine enge Partnerschaft zwischen den Regionen Quebec und Bayern, die bei diesem Event weiter vertieft wurde. Die Universität Passau trägt mit Forschungsprojekten, Lehrveranstaltungen und Studierendenaustausch zu dieser engen Kooperation bei.
Der Quebec-Tag wurde vom Lehrstuhl für Interkulturelle Kommunikation, Professor Dr. Christoph Barmeyer und seinem Team, organisiert und bot eine spannende Plattform für intensive Diskussionen. Mit einer besonderen Kombination aus Entrepreneurship und Interkulturalität präsentierte der Quebec-Tag innovative Ansätze und inspirierende Ideen. Die Teilnehmenden tauschten sich über die Förderung kultureller Vielfalt, interkulturelle Zusammenarbeit und kreative Unternehmensgründungen aus. Dabei standen die gemeinsamen Herausforderungen und Chancen von Quebec und Bayern im Mittelpunkt.
Die Veranstaltung bot eine besondere Gelegenheit, voneinander zu lernen und sich zu vernetzen. Fachvorträge und Podiumsdiskussionen sorgten für einen lebendigen Austausch. Zudem präsentierten Unternehmensgründerinnen und -gründer ihre Erfolgsgeschichten und gaben wertvolle Einblicke in ihre unternehmerischen Aktivitäten.
Die Organisatorinnen und Organisatoren des Quebec-Tages waren begeistert von der positiven Resonanz und dem regen Interesse der Teilnehmenden. „Die Verbindung zwischen Quebec und Bayern ist von großer Bedeutung, und der Quebec-Tag hat gezeigt, dass der interkulturelle Austausch und das Unternehmertum in beiden Regionen florieren“, sagte Prof. Dr. Christoph Barmeyer, Leiter des Lehrstuhls für Interkulturelle Kommunikation.
Die Veranstaltung, die vom Ministerium für internationale Beziehungen und Frankophonie von Québec unterstützt wurde, endete mit einem kulinarischen Empfang, bei dem die Teilnehmenden die Möglichkeit hatten, Kontakte zu knüpfen und ihre Netzwerke zu erweitern.