Gemeinsam besuchen wir die Lern- und Gedenkstätte Schloss Hartheim. Nach einer Begleitung durch Ausstellung und Gedenkstätte wird die Einbettung der Tötungsanstalt Hartheim in ihr gesellschaftliches Umfeld näher untersucht: Welche Verbindungen gab es zwischen dem Personal der Tötungsanstalt und den Bewohner*innen des Ortes? Welche Handlungsspielräume gab es? Welche Motive für bestimmte Handlungsweisen lassen sich finden? Ziel ist es, gesellschaftliche Beteiligung und Verantwortung – auch losgelöst von Hartheim, sowie die Handlungsmacht unterschiedlicher Akteur*innen zu erkennen.
Anmeldung unter der Stud.IP-Veranstaltung 80005. Die Teilnahme ist kostenfrei. An- und Abreise erfolgen gemeinsam mit einem Reisebus.
Zutritt | öffentlich |
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Anmeldung | notwendig |
Veranstaltende | AStA/Sprecher:innen-Rat |
Veranstaltungs-Website | uni-passau.de/sprecherinnenrat/never-again |
E-Mail (für Rückfragen) | asta@uni-passau.de |