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Der Bundeswehreinsatz in Afghanistan: Buchlesung und Diskussion mit Ex-Tatort-Kommissar Gregor Weber

Die Professur für Romanische Literatur- und Kulturwissenschaft (Schwerpunkt Frankreich) und der Jean-Monnet-Lehrstuhl für Europäische Politik laden am Mittwoch, 21.12.2022, um 17 Uhr zu einem Gastvortrag mit Ex-Tatort-Kommissar Gregor Weber in Raum (HK 28) SR 101 ein.

| Lesedauer: 1 Min.

Der Gastvortrag findet im Rahmen des Seminars „Kulturelle Grundlagen europäischer Sicherheitspolitik: Kriegs- und Konfliktdarstellungen in deutschen und französischen Filmen, Graphic Novels und Romanen“ statt und wird verschiedene Aspekte des Bundeswehreinsatzes in Afghanistan behandeln. Ausgangspunkt der Diskussion ist eine Lesung aus dem Buch „,Krieg ist nur vorne Scheiße, hinten geht’s!' – Ein Selbstversuch“ von Gregor Weber.

Zum Referenten: Gregor Weber ist Schauspieler, Buchautor und seit 2018 Zeitsoldat bei der Bundeswehr. Er hat sich mit dem Thema Auslandseinsätze der Bundeswehr in verschiedener Perspektive befasst, u.a. als Tatort-Kommissar in dem Tatort „Heimatfront“ und als Buchautor. Im Jahr 2013 war er als Reservist mehrere Monate als Pressefeldwebel in Kundus in Afghanistan stationiert. Diese Zeit steht auch im Zentrum des oben genannten Buches. 

Die Veranstaltung wird gemeinsam von der Professur für Romanische Literatur- und
Kulturwissenschaft (Schwerpunkt Frankreich) und dem Jean-Monnet-Lehrstuhl für Europäische Politik organisiert. Zur Planung wird um vorherige Anmeldung bis zum 19.12.2022 per E-Mail an daniel.goeler@uni-passau.de gebeten.

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