Mentee Lea Sophia Lehner
(Doktorandin und Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaft der Universität Passau):
„Die vielen wertvollen Gespräche mit meiner Mentorin Prof. Dr. Annika Sehl haben mir dabei geholfen, meinen Traum von einer wissenschaftlichen Karriere zu konkretisieren und meine Pläne auch in schwierigen Situationen weiter zielstrebig zu verfolgen. Annikas durchsetzungs-starke und couragierte Persönlichkeit sowie die große Passion und Entschlossenheit, mit der sie sich wissenschaftlichen Herausforderungen widmet, haben mich von Beginn an inspiriert. Als Mentorin hat sie mich nicht nur an ihrem großen akademischen Wissen und Netzwerk partizipieren lassen, sondern mich auch mit Umsicht, Klugheit und Empathie durch alle Phasen der Dissertation begleitet. Unsere dabei entstandene Verbundenheit wird mich weit über das Mentoring-Programm hinaus begleiten.“
Mentorin Prof. Dr. Annika Sehl
(Professorin für Digitalen Journalismus an der Universität der Bundeswehr München):
„Es war mir eine Freude, meine Mentee Lea Sophia Lehner im Rahmen des MentUP+ Programms der Universität Passau ein Stück auf dem Weg ihrer wissenschaftlichen Qualifikation begleiten zu dürfen. In den Gesprächen mit Lea war ich nicht nur beeindruckt von ihrer Zielstrebigkeit und Energie, mit der sie ihre Promotion vorantreibt, sondern auch von ihrer Neugier und Offenheit. Unsere Mentoringbeziehung war auch gewinnbringend für mich, da ich so den akademischen Weg mit seinen Herausforderungen, aber auch mit seinen vielen Möglichkeiten zum Gestalten noch einmal sehr bewusst reflektiert habe. Unser Austausch ist auch heute noch intensiv, da uns unter anderem auch ein gemeinsames Forschungsinteresse an öffentlich-rechtlichen Medien verbindet und inzwischen auch ihre kooperative Promotion im BayWISS-Promotionskolleg Kommunikation & Medien. Ich freue mich sehr, dass ich gerade eine junge Frau auf dem Weg in die Wissenschaftskarriere unterstützen konnte. Der Universität Passau danke ich für ihre Initiative mit dem Programm mentUP+.“
Mentee Tamara Bissinger
(Masterstudentin Medien und Kommunikation und Werkstudentin bei Audi im Bereich Recruiting):
„Das Tandem war ein voller Erfolg. Schon nach sehr kurzer Zeit war das Miteinander sehr freundschaftlich und wir konnten über weitaus mehr reden als nur Karrierepläne. Christine hat mich immer dazu ermutigt, Dinge einfach auszuprobieren. Sie hat mir von Anfang an viel zugetraut und ermöglicht – und mir die Angst vor dem Sprung ins kalte Wasser genommen. Aus dem Tandem heraus wurde Christine für mich zum Vorbild und zur Freundin. Ich danke ihr für die gute Betreuung, die weit über das Rahmenprogramm von mentUP+ hinaus geht und bis heute anhält.“
Mentorin Dr. Christine Speth
(Leiterin Unternehmenskultur Audi AG):
„Ich war von Anfang an begeistert, wie schnell wir Gemeinsamkeiten fanden und Synergien nutzen konnten. Was ich aus dem Mentoring mitgenommen habe? Dass frischer Wind und unterschiedliche Perspektiven ein größeres Gesamtbild ergeben, von dem beide profitieren. Und dass es wichtig ist, keine Angst vor Veränderungen zu haben, für Neues offen zu bleiben und sich eine gewisse Neugierde zu bewahren – für neue Menschen ebenso wie für neue Themen.“
Mentee Alix Michell
(Studienleiterin für Kunst, Kultur, Digitales und Bildung an der Evangelischen Akademie Tutzing):
„Ich konnte auf zwei Ebenen von mentUP+ profitieren: Zum einen hat mir das Rahmenprogramm geholfen, für mich herauszufinden, was ich mir im Berufsleben wünsche, und meine Ziele zu formulieren. Zum anderen habe ich im Tandem Unterstützung und Ermutigung erfahren, diese Ziele zu verfolgen. Darüber hinaus konnte ich mit meiner Mentorin Erfahrungen austauschen und viel von ihr und ihrer Weise lernen, wie sie das Oberhausmuseum leitet. In Ihrer mutigen und ambitionierten Art wurde sie für mich auf dem Weg zu meiner Stelle an der Evangelischen Akademie Tutzing zu einem inspirierenden Vorbild.“
Mentorin Dr. Stefanie Buchhold
(Leiterin Oberhausmuseum Passau):
„Ich finde es wichtig, meine Erfahrung gerade als Frau in einer Führungsposition weitergeben zu können. Dabei geht es auch darum, die Mentees zu ermutigen, Fehler zu machen und Risiken einzugehen. Für mich war es dabei eine wertvolle Erfahrung, wie eine neue Generation mit ihrer ganz eigenen Perspektive, mit Neugierde und Ambition auf ihren zukünftigen Berufsweg blickt. Ich bin stolz auf den überaus erfolgreichen Einstieg meiner Mentee ins außeruniversitäre Arbeitsleben.“
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