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Safe Spaces for Women in Passau

Anlässlich der jährlich stattfindenden, internationalen Kampagne „16 Tage gegen Gewalt gegen Frauen und Mädchen“ und zum Tag der Menschenrechte findet am Dienstag, den 10. Dezember 2024, die Veranstaltung „Safe Spaces for Women in Passau“ im KulturSalon der Universität Passau (Dr.-Hans-Kapfinger-Str. 30) statt. Der Nachmittag ist Frauen – insbesondere Migrantinnen in Passau – gewidmet und soll Bewusstsein für die Notwendigkeit sicherer Räume für Frauen schaffen sowie Anlaufstellen für Betroffene von geschlechterbasierter Gewalt vorstellen.

| Lesedauer: 2 Min.

Flyer "Safe Spaces for Women in Passau"

Die Veranstaltung „Safe Spaces for Women in Passau“ zielt darauf ab, verschiedene Perspektiven von Frauen darauf zu zeigen, wie sie sich einen sicheren Raum vorstellen. Gleichzeitig bietet sie den Besuchenden die Möglichkeit, Orte in Passau zu identifizieren, die sie aus ihrer Erfahrung als besonders sicher oder unsicher empfinden. Zudem dient die Veranstaltung als Plattform, um Informationen darüber auszutauschen, wie Frauen in Passau Zugang zu sicheren Räumen finden können.

Dies wird durch eine gemeinsame Diskussion mit Vertreterinnen des Frauenhauses und weiteren Expertinnen unterstützt. Während der Veranstaltung sind die Besucherinnen eingeladen, schriftliche Testimonials abzugeben und ihre Meinungen und Erfahrungen zu sicheren Räumen in Passau, insbesondere für Migrantinnen, zu teilen. Passau, als eine Stadt an der Grenze zu zwei Ländern – Tschechien und Österreich – hat eine besondere Verantwortung, sichere Räume für alle zu gewährleisten.

Veranstaltungsdetails:

  • Datum: Dienstag, 10. Dezember 2024
  • Zeit: 14:00 – 18:00 Uhr
  • Ort: KulturSalon, Universität Passau

14:00 - 16:00 Uhr: Fotoausstellung – Präsentation ausdrucksstarker Bilder, die im Rahmen eines Fotografie-Workshops entstanden sind.

16:00 - 17:00 Uhr: Diskussionsrunde mit Referentinnen aus Passauer Frauenorganisationen zu der Bedeutung sicherer Räume für Frauen.

17:00 - 18:00 Uhr: Kaffeepause & Networking

Die Fotoausstellung umfasst Werke von Teilnehmerinnen eines internationalen Smartphone-Fotografie-Workshops, der von Ruanita Indonesia in Zusammenarbeit mit dem Indonesischen Generalkonsulat in Hamburg und der Nationalen Kommission für Frauenrechte in Indonesien organisiert wurde. Ergänzt wird die Ausstellung durch Beiträge von CatCalls of Passau.

Die Veranstaltung wird von Anna Knöbl, Doktorandin am Lehrstuhl für Kritische Entwicklungsforschung Südostasien der Universität Passau und Gründerin von Ruanita Indonesia, organisiert.

Für weitere Informationen zur Aktion kontaktieren Sie bitte:

Anna Knöbl: knoebl02@ads.uni-passau.de

Mareike Hoffmann: hoffm124@ads.uni-passau.de

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