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Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder: Kein Vollantrag für Passau

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat am 29. September die Entscheidung des international besetzten Expertengremiums über die in der Förderlinie Exzellenzcluster der Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder eingereichten Antragsskizzen bekanntgegeben. Insgesamt waren 195 Initiativen eingereicht worden. Die Universität Passau hatte sich mit dem Cluster "CyberSpaces: Diskurs, Ko-Kreation und Institutionen im Zeitalter der Digitalisierung" beteiligt, gehört jedoch nicht zu dem Antragstellerkreis, der nun von der DFG dazu aufgefordert wurde, einen Vollantrag zu stellen.

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Forschungscluster Cyber<>Spaces: Grenzen zwischen online und offline verschwimmen

Die Universität Passau kann dennoch sehr stolz darauf sein, zu den Universitäten gehören, denen es gelungen ist, alle Kräfte für die Teilnahme an der Exzellenzstrategie zu bündeln", sagt Universitätspräsidentin Prof. Dr. Carola Jungwirth. Von der wissenschaftlichen Bedeutung von "Cyber<>Spaces" sei die Universität weiterhin überzeugt. "Deshalb werden wir uns nun bemühen, die Ergebnisse der Antragstellung für neue Projekte zu nutzen, etwa für Sonderforschungsbereiche oder Graduiertenkollegs."

Die Präsidentin dankte allen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die an der Erstellung der Antragsskizze zu "Cyber<>Spaces" beteiligt waren: "Das gemeinsame Engagement hat unsere Großprojektfähigkeit deutlich weiterentwickelt und unsere Leistungsfähigkeit sichtbar gemacht." 

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