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Vortrag über die Ukraine und die internationale Sicherheitsordnung

Der Lehrstuhl für Politische Kommunikation mit Schwerpunkt auf Osteuropa und die postsowjetische Region lädt gemeinsam mit Initiative „Perspektive Osteuropa“ am 7. November zu einem Vortrag über das Schicksal der Ukraine und die internationale Sicherheitsordnung ein. Interessierte sowie Vertreterinnen und Vertreter der Medien sind herzlich eingeladen.

| Lesedauer: 1 Min.

Dr. Andreas Umland, Foto: privat

Dr. Andreas Umland, Foto: privat

Den Vortrag hält der Osteuropa-Experte Dr. Andreas Umland. Er ist Analyst am Stockholmer Zentrum für Osteuropastudien (SCEEUS) des Schwedischen Instituts für Internationale Angelegenheiten und Dozent für Politikwissenschaft an der Kyjiwer Mohyla-Akademie.

Die Veranstaltung wird organisiert vom Lehrstuhl für Politische Kommunikation von Prof. Dr. Florian Töpfl gemeinsam mit dem Team von „Perspektive Europa“, einer fakultätsübergreifenden Initiative der Universität Passau, die eine Plattform zum Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis, Lehrenden und Studierenden sowie Unternehmen und Organisationen schafft.

Termin: 7. November 2024, 18 bis 19:30 Uhr, Dr. Hans-Kapfinger-Straße 16 (Raum 202)

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Hinweis an die Medien: Bei Interesse steht Dr. Umland nach dem Vortrag gerne für Interviews bereit.

Über Andreas Umland

Andreas Umland hat in Cambridge in Politik und an der FU Berlin in Geschichte promoviert sowie in Leipzig, Oxford und Stanford studiert. Er war Gastforscher an der Hoover Institution Stanford sowie am Weatherhead Center Harvard, Gastdozent an der Uraler Staatlichen University Jekaterinburg und Schewtschenko-Universität Kyjiw, Vertretungsdozent am St. Antony's College Oxford, Akademischer Rat an der Katholischen Universität Eichstätt und Lehrbeauftragter an der Universität Jena. Er ist Herausgeber der Buchreihen „Soviet and Post-Soviet Politics and Society“ und „Ukrainian Voices“ des ibidem-Verlags Stuttgart sowie Mitglied des Vorstands der International Association for Comparative Fascist Studies und des Boris Nemtsov Academic Center for the Study of Russia an der Karls-Universität Prag.

KONTAKT

Pressestelle

Tel.: +49 851 509-1434, -1450
kommunikation@uni-passau.de

Rückfragen zu dieser Pressemitteilung richten Sie bitte an das Referat für Medienarbeit der Universität Passau.

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