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Universität Passau strebt Aufrechterhaltung der Präsenzlehre und -forschung an

Das Wintersemester 2022/2023 steht vor dem Hintergrund des Krieges in der Ukraine im Zeichen der Unsicherheit mit Blick auf die Wärme- und Stromversorgung. Die Universitätsleitung trifft daher Vorbereitungen für den Fall einer Gasmangellage. Für uns hat dabei oberste Priorität, dass wir langfristige, oft mit Qualifikationszielen verbundene Forschungsprozesse sowie die akademische Lehre in Präsenz so lange wie möglich aufrechterhalten können. Präsenz bleibt für uns das vorrangige Ziel.

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Die Universität hat daher eine interne Task Force einberufen. Diese befasst sich zurzeit mit verschiedenen möglichen Szenarien und entwickelt ein Konzept für technisch-infrastrukturelle Anpassungen, die für eine möglichst langanhaltende Energieversorgung hilfreich sind. Ergänzend hat unser Green Office eine Reihe von Energiesparmaßnahmen im Campusalltag identifiziert, für die wir die Universitätsangehörigen sensibilisieren. Zusätzlich sammeln wir auch Anregungen unserer Mitglieder für Energiesparmöglichkeiten, die wir gemeinsam umsetzen können.

Die konkreten Auswirkungen der politischen Lage auf den Universitätsbetrieb bleiben insgesamt abzuwarten. Wie für die anderen bayerischen Universitäten auch, ist die Rückkehr in ein virtuelles Semester für die Universität Passau aber die absolute Ultima Ratio. 

Kontakt

Referat für Medienarbeit

Rückfragen zu dieser Pressemitteilung richten Sie bitte an:

Nicola Jacobi und Barbara Weinert
Tel.: +49 851 509-1434, -1450
kommunikation@uni-passau.de

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