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Terror in der Kunst

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Die Tagung „Representing Terrorism“ an der Universität Passau beschäftigt sich am 24. und 25. Juni mit den Spuren, die der globale Terrorismus in den Medien und der Kunst hinterlässt

Zahlreiche Experten diskutieren an der Universität Passau am 24. und 25. Juni im Nikolakloster, Innstraße 40, Raum 401, über die Darstellung von Terrorismus in Film, TV, Internet, Printmedien und bildender Kunst.

Um 10:45 Uhr vergleicht etwa Prof. Dr. Jürgen Kamm die islamistisch motivierten U-Bahn-Anschläge in London am 7.7.2005 mit dem katholischen Terror Anfang des 17. Jahrhunderts und den Folgen für das kollektive Gedächtnis der Briten.
Um 11:45 Uhr referiert Frauke Hofmeister über Monumente, die an terroristische Anschläge erinnern und wie sie die Orte dauerhaft verändern. Wie sich der Terror im zeitgenössischen Drama niederschlägt, erörtert Joanna Rostek um 14:45 Uhr.
Am Samstag zeigt Heinrich Versteegen (Bochum) um 11:45 Uhr, welche Bilder des Terrorismus zwischen „Baclavas und Turbans“ sich im britischen Comics etabliert haben. Um 14 Uhr folgt Prof. Dr. Karsten Fitz mit einer Darstellung, wie die amerikanische Literatur mit dem Trauma des 11. September umgeht.
Organisiert wird die Tagung von Prof. Dr. Bernd Lenz, emeritierter Professor für Anglistik unter besonderer Berücksichtigung der Landeskunde/British Studies an der Universität Passau, und Prof. Jürgen Kramer von der Universität Dortmund.

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Hinweis an die Redaktionen: Rückfragen zu dieser Pressemitteilung richten Sie bitte an die Pressestelle der Universität Passau, Tel. 0851 509-1430.

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Nicola Jacobi und Barbara Weinert
Tel.: +49 851 509-1434, -1450
kommunikation@uni-passau.de

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