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Sommersemester an der Universität Passau startet mit knapp 9 400 Studierenden

| Lesedauer: 2 Min.

9 400 Studierende (Sommersemester 2010: 8 446) besuchen seit Montag, 2. Mai, die Veranstaltungen des Sommersemesters an der Universität Passau. Die Zahl der Erstsemester liegt bei über 1 000.

 

1 007 Studierende haben sich bis jetzt für das Sommersemester 2011 an der Universität Passau eingeschrieben. Das sind 457 Personen mehr als im Jahr zuvor – bedingt vor allem durch die Maßnahme für den doppelten Abiturjahrgang, mehrere Studiengänge zusätzlich im Sommersemester anzubieten, die normalerweise nur zum Wintersemester starten. Im Fach Jura macht die Universität zudem ein Überbrückungsangebot – ein „nulltes Semester“, in dem vor allem Absolventen des letzten G9-Jahrgangs bereits Leistungen erbringen und im Wintersemester garantiert einen Studienplatz bekommen. Die 120 Studierenden in diesem Bereich sind in der Gesamtzahl bereits eingerechnet.

 

Die im Ausbauprogramm für den doppelten Abiturjahrgang zusätzlich angebotenen Plätze sind damit belegt. „Ich habe großen Respekt vor den jungen Menschen, die jetzt nahtlos vom Abitur ins Studium wechseln. Das ist eine große Herausforderung, bei der wir sie durch unsere Beratungsangebote nach Kräften unterstützen“, erklärt Universitätspräsident Prof. Dr. Walter Schweitzer. Mit der Möglichkeit, sich bereits mit dem vorläufigen Abiturzeugnis zu bewerben, und vorläufigen Zusagen auf Basis der erwarteten NC-Note und der voraussichtlichen endgültigen Abiturnote hat die Universität zudem den Zeitdruck auf die künftigen Studierenden zu mindern versucht. „Dass unsere Bemühungen erfolgreich waren, den doppelten Abiturjahrgang zu entzerren und so viele Absolventen des G9-Jahrgangs wie möglich zu einem Studium im Sommersemester zu motivieren, zeigen auch die hohen Bewerberzahlen“, sagt Schweitzer. Sie liegen im Verhältnis zu den Plätzen ähnlich wie im vergangenen Wintersemester. Die NC-Noten in den zulassungsbeschränkten Fächern lagen zwischen 2,0 (Medien und Kommunikation, Kulturwirt) und 2,6 (Staatswissenschaften).

 

„Wir sind räumlich und personell gut vorbereitet. Trotz der steigenden Studierendenzahlen werden wir in der Lage sein, den jungen Menschen die attraktiven Studienbedingungen zu bieten, für die die Universität Passau einen guten Ruf genießt. Sollten dennoch Probleme auftauchen, werden wir sie so rasch und unbürokratisch wie möglich lösen“, so Schweitzer.

 

Bei den vorliegenden Zahlen handelt es sich noch um vorläufige Angaben. Endgültige Zahlen liegen Mitte Mai vor. Aufgrund der Nachrückverfahren kann es noch zu Verschiebungen kommen.

 


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