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Niederbayerische Sparkassen fördern die Universität

Der Bezirksverband der niederbayerischen Sparkassen fördert den Verein der Freunde und Förderer der Universität Passau e. V.. Christoph Helmschrott, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Passau, überreichte einen Scheck über 2.500 Euro an den stellvertretenden Vorsitzenden Landrat Franz Meyer, Geschäftsführer Dr. Dr. Ansgar Grochtmann sowie Universitätspräsident Professor Dr. Burkhard Freitag, der ebenfalls Mitglied im Vorstand des Vereins der Freunde und Förderer ist.

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Bildhinweis: (V.l.n.r.) Dr. Dr. Ansgar Grochtmann, Prof. Dr. Burkhard Freitag. Franz Meyer und Christoph Helmschrott Foto: Universität Passau

Bildhinweis: (V.l.n.r.) Dr. Dr. Ansgar Grochtmann, Prof. Dr. Burkhard Freitag, Franz Meyer und Christoph Helmschrott Foto: Universität Passau

"Die Zukunft unserer Region ist untrennbar mit dem Thema Bildung verwoben", betont Christoph Helmschrott. „Aus diesem Grund fördern die niederbayerischen Sparkassen die einzige Universität Niederbayerns seit Ihrer Gründung“, ergänzt Helmschrott.

Der Verein der Freunde und Förderer tritt für den kontinuierlichen Ausbau und Erhalt der Universität ein, fördert Forschung und Lehre sowie die Beziehungen zu anderen Universitäten. Er hilft, die Verbindungen zwischen Universität, Bürgern, Stadt und Region zu pflegen und unterstützt das studentische Leben in Passau, den Kontakt der Universität mit ihren Alumni sowie Maßnahmen zur Erhöhung der Sichtbarkeit der Universität in der Öffentlichkeit.

Der Verein der Freunde und Förderer wurde 1981 Als Nachfolger des Kuratoriums Passau e. V. gegründet. Das Kuratorium setzte sich seit 1970 für die Gründung einer Universität in Niederbayern ein und wurde Wegbereiter der 1978 eröffneten Universität Passau. Dem Verein der Freunde und Förderer gehören als Mitglieder sämtliche niederbayerischen Landkreise und kreisfreien Städte, die umliegenden Gemeinden sowie zahlreiche Körperschaften, Verbände, Vereine, Firmen und Einzelpersönlichkeiten, darunter auch Ehemalige der Universität Passau, an.

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Nicola Jacobi und Barbara Weinert
Tel.: +49 851 509-1434, -1450
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