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Netzwerktreffen der Familienservicestellen der bayerischen Universitäten und Hochschulen: Vereinbarkeit von Familie und Studium bzw. Beruf im Fokus

Am 24. Mai war die Universität Passau Gastgeberin des zweimal jährlich stattfindenden Netzwerktreffens der Familienservicestellen an bayerischen Universitäten und Hochschulen. 22 Teilnehmerinnen und Teilnehmer von 18 bayerischen Universitäten und Hochschulen nahmen an dem fachlichen Austausch teil, der gleichzeitig auch Arbeitstreffen war. Neben Best Practices wurden neue Aufgaben und Herausforderungen im Bereich Familienservice besprochen.

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Die Universität Passau war am 24. Mai Gastgeberin des Netzwerktreffens der Familienservicestellen an bayerischen Universitäten und Hochschulen. Marie-Helene Wünsch, Leiterin des Familienservices an der Universität Passau (links im Bild) und Professorin Christina Hansen, Vizepräsidentin für Internationales und Diversity an der Universität Passau (rechts im Bild), Foto: Universität Passau

Die Universität Passau war am 24. Mai Gastgeberin des Netzwerktreffens der Familienservicestellen an bayerischen Universitäten und Hochschulen. Marie-Helene Wünsch, Leiterin des Familienservices an der Universität Passau (links im Bild) und Professorin Christina Hansen, Vizepräsidentin für Internationales und Diversity an der Universität Passau (rechts im Bild), Foto: Universität Passau

„Die Universität Passau ist bestrebt, ihre Universitätsangehörigen bei der Vereinbarkeit von Familie und Studium bzw. Beruf bestmöglich zu unterstützen. Aus diesem Grund ist die Förderung der Familienfreundlichkeit in allen Bereichen des Hochschullebens ein zentrales Ziel“, so Professorin Christina Hansen, Vizepräsidentin für Internationales und Diversity.

„Der enge Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen liefert uns immer neue Impulse, um die Service-Angebote für Familien an der Universität Passau stetig zu verbessern und im besten Falle nachhaltig neue, familienfreundliche Strukturen zu schaffen“, sagt Marie-Helene Wünsch, Leiterin des Familienservices an der Universität Passau. 

Zu den Themen des diesjährigen Netzwerktreffens gehörten u. a.: Kostenlose Kurzzeit-Kinderbetreuung am Campus für Uniangehörige, Fördermöglichkeiten für Dienstreisen mit Kindern oder zu pflegenden Angehörigen, Mutterschutz im Studium und Stillräume auf dem Campus. Außerdem wurden Erfahrungen zu unterschiedlichen Veranstaltungsformaten im Bereich Pflege ausgetauscht und über bewährte Wege zur Erreichbarkeit der jeweiligen Zielgruppen diskutiert. Nach einem gemeinsamen Mittagessen in der Mensa besichtigte die Gruppe u. a. den Eltern-Kind-Raum der Universität. Zum Ausklang des Treffens gab es eine Führung durch die Passauer Altstadt.

2015 hat sich die Universität Passau mit der Unterzeichnung der Charta „Familie in der Hochschule“ zu einem familienfreundlichen Profil verpflichtet. Dieses erfasst neben Führung auch Studien- und Arbeitsbedingungen, Betreuung, Forschung und Vernetzung. Der Begriff „Familienfreundlichkeit“ reicht von Themen wie Kinderbetreuung bis zur Pflege von Angehörigen. Die vier Arbeitsbereiche des Familienservice umfassen Betreuung, Information, Förderung und familienfreundliche Infrastruktur am Campus („BIFI“). Die Universität Passau ist seit 2018 aktives Gründungsmitglied des „Familie in der Hochschule e. V.“, dem aktuell 134 Mitgliedsinstitutionen aus dem deutschsprachigen Raum (Deutschland, Österreich, Schweiz) angehören.

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Referat für Medienarbeit

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Nicola Jacobi und Barbara Weinert
Tel.: +49 851 509-1434, -1450
kommunikation@uni-passau.de

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