Das Konjunkturpaket II der Bundesregierung erweist sich als Glücksfall für die Universität Passau: Von den auf den Freistaat Bayern entfallenden Mitteln erhält die Universität neun Millionen Euro - und damit genau die beantragte Summe. Größter Posten ist die geplante grundlegende Sanierung des Küchen- und Technikbereichs in der Mensa mit rund fünf Millionen Euro (im ersten Bauabschnitt).
Die Universität Passau ist gut in Schuss - erst recht im Vergleich zu anderen Universitäten. In den vergangenen 30 Jahren wurden moderne Gebäude jeweils auf dem aktuellsten Stand der Technik gebaut. Und vor allem: Es wurde regelmäßig in den Bauunterhalt investiert, so dass größere Schäden gar nicht erst entstehen konnten. Das Konjunkturpaket der Bundesregierung trägt nun dazu bei, dass dies auch so bleibt: Von den bayerischen Mitteln erhält die Universität Passau rund neun Millionen Euro. Größte Einzelmaßnahme ist die grundlegende Sanierung des Küchen- und Technikbereichs in der Mensa mit rund fünf Millionen Euro. Weitere drei Millionen Euro fließen in sogenannte "kleine Baumaßnahmen", insbesondere in Maßnahmen zur Energieeinsparung, Erneuerung von Fenster- und Glasflächen, in die Wärmedämmung und in die Sanierung von Lüftungsanlagen sowie in sicherheitstechnische Maßnahmen, beispielsweise die Sicherung der Statik in der Tiefgarage. Eine Million Euro steht für die Anschaffung von Großgeräten zur Verfügung. Diese Mittel fließen in die IT-Ausstattung der Universität, beispielsweise die Netzwerktechnik oder die Arbeitsplatzausstattung von Studierenden und von Wissenschaftlern.
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