Die :a:k:t: Informationssysteme AG, der führende Anbieter von Order Management Systemen für den Vertrieb von IP-basierten und klassischen Produkten und Dienstleistungen der Telekommunikation, unterstützt künftig in enger Zusammenarbeit mit dem Forschungscampus Informatik, der einzigartigen Kooperationsplattform für Wirtschaft und Wissenschaft, die besten Informatik-Studierenden an der Universität Passau mit jährlich 1.000 Euro. Damit will das Unternehmen dem dramatischen Mangel an ausgebildeten Computer-Spezialisten entgegenwirken.
Mit der Verbindung aus Technologiekompetenz und Branchenwissen konnte :a:k:t: in den vergangenen Jahren weit überproportional am ohnehin schnellen Wachstum des Telekommunikationsmarktes partizipieren. Aus diesem Grund erhielt das Unternehmen im Juni 2007 schon zum zweiten Mal in Folge aus der Hand des bayerischen Staatsministers Erwin Huber die Auszeichnung „Bayerns Best 50.
Dabei setzten die Vorstände Benjamin Müller und Jan Aits von Anfang an auf Personalwachstum in Deutschland. Benjamin Müller: „Offshoring, also die Verlagerung von Entwicklung oder Kundenservice in Niedriglohnländer kommt für uns nicht in Frage. Softwareentwicklung ist anspruchsvoll, und in unserem Markt müssen wir sehr schnell auf geänderte Kundenbedürfnisse reagieren. Dies geht nur bei größtmöglicher Marktnähe und mit qualifizierten Mitarbeitern. Solange wir diese in Deutschland finden, wird sich unser Wachstum immer auch in neuen qualifizierten Arbeitsplätzen in Deutschland niederschlagen.
Der deutschen Informationsindustrie droht massiver Nachwuchsmangel
Benjamin Müller sieht aber gerade für wachstumsorientierte IT-Unternehmen in Deutschland dunkle Wolken aufziehen: „In den letzten Monaten hat sich der Arbeitsmarkt für IT-Spezialisten dramatisch verändert: es sind heute kaum noch qualifizierte IT-Experten zu finden. Der Markt ist fast leergefegt. Wir brauchen dringend mehr Informatiker und auch mehr Förderungen der hierfür benötigten Bildungseinrichtungen. Immer höhere Kosten stellen aber eine Hemmschwelle für die Aufnahme eines Studiums dar. Was wir als Unternehmen tun können, um die Attraktivität des Informatik-Studiums zu fördern, wollen wir tun.
„Mehr studieren, weniger jobben
Aus diesem Grund wird :a:k:t: ab dem Wintersemester 2007/2008 begabten Studenten mit 1.000 Euro im Jahr unter die Arme greifen. Grundlage für einen positiven Förderentscheid sind die bereits erbrachten Leistungen aus dem letzten Studienjahr in den Bachelor-Studiengängen im Gebiet Informatik bzw. (sprachliche und naturwissenschaftliche) Abiturnoten der Studienanfänger, die im Wintersemester 2007/2008 ein Informatik-Studium aufnehmen werden. :a:k:t: vergibt aber nicht nur Stipendien, sondern hat gleich ein ganzes Bündel an Maßnahmen geschaffen, um Informatik-Studierenden den Einstieg in die berufliche Praxis zu erleichtern. So können begabte Studenten ihre theoretischen Kenntnisse frühzeitig in der Praxis erproben, um praktische Erfahrungen des Arbeitsalltags ergänzen und in :a:k:t: Trainings ihre persönlichen soft skills und fachliches Know how erweitern. Das Stipendium selbst ist zwar an keine Gegenleistung für den Studenten geknüpft, aber im Hinblick auf die Vergabe im nächsten Jahr lohnt es sich spitze zu bleiben.
„Als eines der größten Technologieunternehmen im Raum Passau arbeiten wir eng mit dem Forschungscampus Informatik der Universität Passau zusammen. Unser Projekt ´Mehr studieren, weniger jobben soll nicht nur den in Theorie und Praxis besten Nachwuchs für uns begeistern, sondern auch generell die Attraktivität des Informatik-Studiums in der Universitätsstadt Passau weiter erhöhen.
Passauer Informatik-Studenten genießen damit künftig drei große Vorteile:
1.: Studieren an einer sehr gut ausgestatteten modernen Universität mit einer hervorragenden Informatik und ausgezeichnetem Betreuungsprogramm.
2.: Studieren in einer Region mit großer wirtschaftlicher Dynamik und intensiver Praxisanbindung.
3.: Studieren mit ausgezeichneten Berufsaussichten, gerade auch in der schönen und liebenswerten Region Passau.
Für Prof. Dr. Burkhard Freitag, Prorektor der Universität Passau, hat die :a:k:t:-Forschungscampus-Initiative Modellcharakter: „Wir sind optimistisch, dass auch andere wichtige IT-Unternehmen der Region sich an dieser Aktion beteiligen werden.
Über die :a:k:t:
Die :a:k:t: Informationssysteme AG ist eines der am schnellsten wachsenden Unternehmen Bayerns und betreut Kunden wie zum Beispiel die Deutsche Telekom, Vodafone, O2, AOL und NetCologne. Das Unternehmen :a:k:t: entwickelt und vertreibt Softwarelösungen, mit denen Telekommunikationsanbieter ihr Produktportfolio vermarkten können. Mehr als 40 Prozent der deutschen Breitbandanschlüsse werden über die :a:k:t: Vertriebslösung vermarktet.
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:a:k:t: Informationssysteme AG
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