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Auftakt zum Projekt "Mädchen in die Technik – Jungen in die Pädagogik"

Die Universität Passau und die Johannes Kepler Universität Linz wollen durch Fortbildungen für Grund- und Volksschullehrkräfte in Niederbayern und Oberösterreich dazu beitragen, dass die Interessen von Schülerinnen und Schülern im Unterricht geschlechterunabhängig gefördert werden. Der Auftakt zum gemeinsamen Projekt "Mädchen in die Technik – Jungen in die Pädagogik", das aus dem INTERREG-Programm gefördert wird, findet am 15. November um 18:30 Uhr im Raum 017 im IT-Zentrum (Gebäude Innstr. 43) statt.

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Kick-Off Veranstaltung

Die Auftaktveranstaltung ist öffentlich. Vertreterinnen und Vertreter der Medien sind herzlich willkommen. Den Programmablauf finden Sie im Anhang. Die Veranstaltung dauert bis ca. 20 Uhr.

Am 15. und 16. November findet zudem der erste Workshop für Lehrerinnen und Lehrer aus der Projektregion statt. Die Projektregion erstreckt sich auf die Stadt Passau und die Landkreise Passau, Freyung-Grafenau und Rottal-Inn, sowie fünf politische Bezirke in Oberösterreich (Braunau, Schärding, Rohrbach, Ried im Innkreis und Linz Stadt).

„Ein Großteil der Schulabgängerinnen und -abgänger entscheidet sich für geschlechtertypische Berufe wie zum Beispiel Friseurin und Kfz-Mechaniker. Der Grundstein dazu wird bereits in der Kindheit gelegt“, erklärt Prof. Dr. Karla Müller, Frauenbeauftragte der Universität Passau. „Neben der Familie kommt der Schule als Bildungsinstitution bei der Veränderung stereotyper Selbstbilder und Interessen eine Schlüsselstellung zu. Das ist wichtig, verlangt doch unsere regionale Wirtschaft eine größere Vielseitigkeit und Offenheit.“

Das Projekt „MiT-JiP Mädchen in die Technik – Jungen in die Pädagogik“ wird von der Stabsabteilung für Gleichstellungspolitik an der Johannes Kepler Universität Linz in Kooperation mit dem Frauenbüro an der Universität Passau durchgeführt. Dieses Projekt findet im Rahmen des Programms „INTERREG Bayern – Österreich 2007-2013“ statt. Die Kofinanzierung erfolgt aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung.

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Kontakt

Referat für Medienarbeit

Rückfragen zu dieser Pressemitteilung richten Sie bitte an:

Nicola Jacobi und Barbara Weinert
Tel.: +49 851 509-1434, -1450
kommunikation@uni-passau.de

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