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7. Deutsch-Ungarischer Theologentag an der Universität Passau

| Lesedauer: 1 Min.

Am 29. April findet an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Passau der 7. Deutsch-Ungarische Theologentag statt. Die wechselnd in Budapest und Passau stattfindende Tagung steht in diesem Jahr unter dem Motto „Monotheismus als theologische Problemstellung im Alten Testament und Neuen Testament“. Mit der Tagung pflegt die Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Passau ihre enge Partnerschaft mit der Katholischen Pázmány-Péter-Universität Budapest. Den ersten Hauptvortrag um 9 Uhr hält Professor Dr. Huba Rózsa: „Monotheismus im Alten Testament – aus ungarischer Sicht“. Professor Dr. Ludger Schwienhorst-Schönberger wird diesen „aus deutscher Sicht“ erwidern. Den zweiten Hauptvortrag hält Professor Dr. Otto Schwankl. Er spricht zum Thema „Monotheismus im Neuen Testament – aus deutscher Sicht“. Diesen Vortrag wird Professor Dr. Belá Tarjányi aus ungarischer Sicht erwidern. Stattfinden wird der Theologentag im Hörsaal 1 (Dr.-Hans-Karl-Fischer-Hörsaal), Michaeligasse 13. Die Vorträge sind öffentlich, Gäste herzlich willkommen.

Weitere Informationen:

www.ktf.uni-passau.de/fakultaet/aktuelles/

Kontakt

Referat für Medienarbeit

Rückfragen zu dieser Pressemitteilung richten Sie bitte an:

Nicola Jacobi und Barbara Weinert
Tel.: +49 851 509-1434, -1450
kommunikation@uni-passau.de

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