Mit seiner Zahnbürste möchte Kiener den Markt der Mundpflege abseits der gängigen Marken revolutionieren. Die Idee für das Unternehmen sei ihm gemeinsam mit einem Kommilitonen auf einer WG-Party gekommen. Dort putzten die sogenannten „Partylöwen“ noch mit „gewöhnlichen Handzahnbürsten“, so Kiener. Dabei sei schon längst bewiesen, dass elektrische Zahnbürsten viel besser funktionierten.
Doch nicht nur der Weg zur Geschäftsidee des Unternehmens war ungewöhnlich, auch das Konzept von „happybrush“ erscheint modern und zeitgemäß. So wirbt das Start-Up mit nachhaltigen Prinzipien, verpflichtet sich der sozialen Verantwortung und verspricht hohe Qualität bei einem niedrigen Preis. „Damit sprechen wir vor allem junge Menschen an“, sagt Kiener. Das bestätigte die hohe Publikumszahl an diesem Abend - knapp 30 interessierte Studierende nahmen an dem Vortrag teil. Am Ende der Veranstaltung gab es ein angeregtes Publikumsgespräch, außerdem konnten einige Teilnehmende exklusive Produkte von „happybrush“ gewinnen.