Zehn Universitäten aus acht Nationen verfolgen derzeit ein gemeinsames Ziel: Im Rahmen eines Europäischen Hochschulnetzwerks (EUN) mit dem Titel „REform: Responsible Innovation and Ethics for Europe - a new transformative European University Alliance" legt die Allianz eine interdisziplinäre Perspektive auf Europa. Diese setzt sich mit den Verflechtungen sozialer, ökologischer, ökonomischer, kultureller und politischer Dynamiken auseinander. Vor diesem Hintergrund soll ein Studien- und Forschungsnetzwerk zu technologischen und ökonomischen Innovationen unter ethischen Aspekten geschaffen werden. Darüber hinaus möchte das EUN grenzüberschreitende Angebote für regionale Start-ups etablieren und somit ein langfristiges Netzwerk für den Wissens- und Technologietransfer zwischen den Partnerhochschulen sowie Netzwerkpartnern aus den Regionen schaffen.
Die FH Campus Wien wurde 2001 gegründet und ist heute die größte Fachhochschule Österreichs. Ihren ungefähr 8.000 Studierenden bietet die Hochschule eine Auswahl von mehr als 60 Studiengängen an insgesamt sieben Departments an.
Das 1957 gegründete INSA Lyon ist eine der führenden Ingenieurschulen in Europa und and die Universität Lyon angeschlossen. Ihre aktuell mehr als 5.000 eingeschriebenen Studierenden verteilen sich auf insgesamt neun Departments. Somit bietet die Hochschule ihren Studierenden bereits im Bachelor aber auch im Master zahlreiche Spezialisierungsmöglichkeiten.
Die 1996 gegründete Universität Fernando Pessoa (UFP) ist eine gemeinnützige Privatuniversität in Porto (Portugal). Auf drei Fakultäten verteilen sich annähernd 5.000 Studierende. Die Bachelor- und Master Programme sind vielfältig und reichen von Architektur bis hin zu Psychologie.
Die Fachhochschule Kufstein wurde 1997 gegründet und bietet ihren über 2.000 eingeschriebenen Studierenden zwölf verschiedene Bachelor- sowie Masterprogramme an drei Instituten an.
Die international ausgerichteten wirtschaftlichen- und technisch-betriebswirtschaftlichen Studiengänge, zeichnen sich insbesondere durch ihren hohen Praxisanteil aus und wurden bereits mehrfach ausgezeichnet.
Die 1968 gegründete École Nationale Supérieure d'Informatique pour l'Industrie et l'Entreprise (ENSIIE) zählt zu den ältesten Informatikhochschulen Frankreichs. Ihren Studierenden bietet die ENSIIE verschiedene spezialisierte Ausbildungsrichtungen an, unter anderem in den Bereichen Softwareentwicklung und -sicherheit, Virtual and Augmented Reality, Big Data und Künstliche Intelligenz.
Unter ihrem jetzigen Namen existiert die Bukarester Universität für Wirtschaftsstudien (ASE) seit 1967. Sie zählt zu den führenden Hochschulen für Wirtschaft und öffentliche Verwaltung in Rumänien und Südosteuropa und bietet ihren 23.000 Studierenden 25 Bachelor-, sowie 78 Masterprogramme an insgesamt 13 Fakultäten.
Die 1988 gegründetet Estonian Business School (EBS) ist die älteste private Wirtschaftsuniversität im Baltikum. Ihre 1400 Studierenden können an der EBS drei Bachelor-, sowie Masterprogramme in englischer Sprache belegen. Neben der Hochschule in Tallinn wurde 2011 zudem eine Zweigstelle der EBS in Helsinki eröffnet.
Die 1992 gegründete Kajaani University of Applied Sciences (KAMK) ist eine proaktive und internationale Hochschule in Zentral-Finnland. Die KAMK bietet ihren rund 3.300 Studierende eine Auswahl aus 14 Bachelor- und sieben Masterprogrammen, darunter sechs in englischer Sprache, an.
Die Universität Pristina wurde 1970 gegründet und ist bis heute die größte Bildungs- und Froschungseinrichtung des Kosovo. An 13 Fakultäten werden mehr als 31.000 Studierende unterrichtet und von 900 Mitarbeitern betreut.
Profitieren Sie von unserem weltweiten Netzwerk, Veranstaltungs-, Mentoren- und Stipendienprogramm: Internationaler Alumniclub
Link zu Stammtische