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Tagung zu Digitalem Vertrauen

Mit dem Thema „Digitales Vertrauen“ befasst sich eine wissenschaftliche Tagung am 22. und 23. Oktober 2021 an der Akademie für Politische Bildung in Tutzing.

| Lesedauer: 1 Min.

Ohne Vertrauen ist die Nutzung der digitalen Möglichkeiten nicht vorstellbar. Wer kann schon genau nachprüfen, was mit den eingegebenen Daten geschieht, wie verlässlich IT-Strukturen wirklich sind und inwieweit man die Kontrolle über das Digitale noch in der Hand hat. Reicht es für ein digitales Vertrauen aus, wenn man vertrauenswürdige Technik verwendet? Können gesetzliche Bestimmungen, etwa die Drohung mit Sanktionen, Vertrauensmissbrauch überhaupt eindämmen?

Diese Fragestellungen stehen im Fokus der Tagung „Digitales Vertrauen“, die am 22. und 23. Oktober an der Akademie für Politische Bildung in Tutzing stattfindet. Expertinnen und Experten aus verschiedenen Bereichen werden anhand von konkreten Beispielen erörtern, was digitales Vertrauen ausmacht und welche Strategien man verfolgen kann, dieses zu steigern. Unter den Referentinnen und Referenten ist auch Prof. Dr. Meinhard Schröder vom Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Europarecht und Informationstechnologierecht der Universität Passau. Er befasst sich in seinem Vortrag mit Regulierungsstrategien zur Herstellung von digitalem Vertrauen. 

Außerdem beteiligt an der Tagung sind unter anderem Prof. Dr. Ursula Münch (Akademie für Politische Bildung), Dr. Gero Kellermann (Akademie für Politische Bildung), Wolfgang Glock (Gesellschaft für Informatik e.V., Landeshauptstadt München), Dr. Carsten Trinitis (Gesellschaft für Informatik e.V., TU München) und Dr. Philipp Müller (Initiative D21 e.V., Amazon Web Services). Das vollständige Programm ist auf der Website der Akademie für Politische Bildung abrufbar.

Die Veranstaltung wird organisiert von der Akademie für Politische Bildung in Kooperation mit der Gesellschaft für Informatik e.V. und mit Unterstützung der Initiative D21 e.V. sowie des Lehrstuhls für Öffentliches Recht, Europarecht und Informationstechnologierecht der Universität Passau. Interessierte können sich noch bis zum 11. Oktober online für die Tagung anmelden

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