Stimmen ehemaliger Mentees und Mentor*innen
Mentee CHRISTINA ENGL (Juniorberaterin Sektorvorhaben Übergangshilfe als Instrument der Krisenbewältigung, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit, Bonn)
„Die Teilnahme am mentUP+ war für mich eine großartige Erfahrung. Das Programm bietet eine einmalige Chance, die eigenen Potenziale zu erkennen, persönliche und berufliche Ziele zu reflektieren und sich mit interessanten Frauen zu vernetzen. Besonders geschätzt habe ich das offene und wertschätzende Mentoring-Tandem mit Jennifer Schwarz. Ihre internationalen Erfahrungen und ihre Expertise in der Entwicklungszusammenarbeit haben mich von Anfang an sehr inspiriert. Durch unseren Austausch erhielt ich wertvolle Einblicke in die Rolle und in den Alltag einer Führungskraft in der Entwicklungszusammenarbeit, in die Organisation von Auslandseinsätzen oder die Vereinbarkeit von Beruf und Familie in einem internationalen Arbeitsumfeld. Mit ihrem Know-how und ihrer herzlichen Art stand mir Jennifer bei vielen Entscheidungen unterstützend und beratend zur Seite. Ich bin sehr dankbar für die Anregungen und Erkenntnisse, die ich durch das Frauen-Mentoring-Programm gewinnen konnte.“
Mentorin DR. JENNIFER SCHWARZ (Leiterin Sektorvorhaben Zusammenarbeit mit der Wirtschaft, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit, Berlin)
„Es war mir eine große Freude, Christina Engl im Rahmen des Frauen-Mentoring-Programms zu unterstützen. Es war mein erster Einsatz als Mentorin. Ich war erstaunt, wie schnell es uns in unserem Tandem gelang, Vertrauen aufzubauen und ganz offen über verschiedene Aspekte der Karriereplanung zu sprechen. Ich war sehr beeindruckt von Christina, von ihrem Ehrgeiz, ihrer Motivation und Zielstrebigkeit sowie von ihrem Wissensdurst. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, meine Erfahrungen mit Christina zu teilen und sie bei verschiedenen Entscheidungen zu beraten. Ganz besonders freue ich mich auch, dass Christina inzwischen eine Kollegin geworden ist und sie ihr Interesse an der internationalen Zusammenarbeit weiter vertiefen wird. Ich habe während des Programms auch selbst viel gelernt und über meinen eigenen Karriereweg reflektiert. Das Programm kann ich durch und durch weiterempfehlen.“
Mentee HEIKE ENGERT (Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht und Arbeitsrecht, Universität Passau)
„Die Teilnahme an mentUP+ war meine erste Erfahrung mit Mentoring. Vorab war ich daher unsicher, was ich mir unter einer Mentoring-Beziehung vorstellen beziehungsweise was ich davon erwarten konnte. Mein Mentoring-Tandem mit Anke Zimmer-Helfrich hat letztlich jegliche Erwartungen, die ich hätte haben können, weit übertroffen. Es war und ist für mich von unschätzbarem Wert.
Im Rahmen unserer Treffen haben wir einerseits ganz konkrete Fragen des Berufs- und Dissertationsalltags besprochen, andererseits aber auch abstraktere Überlegungen zur Karriere- und Zukunftsplanung angestellt. Hierbei durfte ich zum einen von Frau Zimmer-Helfrichs Einblick in verschiedene juristische Berufsfelder und ihrem immensen Erfahrungsschatz profitieren, zum anderen von ihrem Zuspruch und Glauben an meine Fähigkeiten. Frau Zimmer-Helfrich hat ihre Verantwortung als Mentorin sehr ernst genommen, war mir stets eine zugewandte Ansprechpartnerin und ist mir zum Vorbild geworden.
Ich bin sehr dankbar für die wunderbare Betreuung und freue mich sehr, auch über das Programm hinaus mit ihr in Kontakt bleiben zu dürfen!"
Mentorin ANKE ZIMMER-HELFRICH (Leiterin Zeitschriften Recht der Neuen Medien und Chefredakteurin, Verlag C.H. BECK, München)
„Dies war meine erste Erfahrung als Mentorin - und ich bin sehr froh, dass ich meine anfänglichen Zweifel, ob ich das leisten kann, sehr schnell überwunden habe. Ausschlag für die Zusage, an mentUP+ teilzunehmen, war zunächst meine wunderbare Mentee, aber auch, dass ich mir während meines eigenen Berufswegs so ein Programm gewünscht hätte. Es gab zwar viele Menschen, die mir immer wieder begegnet sind und die mich geprägt haben, aber ein solches Programm - gerade für junge Frauen - hätte vieles für mich erleichtert und mir manchen Umweg erspart.
Es war auch an der Zeit, die Hilfe, die ich erhalten habe, in dieser Form nun an die nächste Generation weiterzugeben. Mit meiner fabelhaften Mentee Heike Engert hatte ich zudem einen sehr einfachen Einstieg. Heike habe ich nicht nur als eine warmherzige, zielstrebige, fokussierte, reflektierte und sehr intelligente junge Frau kennenlernen, sondern zusammen mit ihr gemeinsam die letzte Phase ihrer Doktorarbeit erleben dürfen. Meine Aufgabe war hierbei mehr die eines Sparring-Partners, der ermutigt, für die eigenen Ideen und Belange einzustehen, mögliche Risiken einzugehen und notfalls auch Fehler zu machen. Das war gleichfalls wertvoll für mich selbst, denn es ließ mich meinen eigenen Weg nochmals selbst reflektieren.
Ich freue mich, auch über die im Programm angelegte Mentoren-Mentee-Beziehung hinaus Heike auf ihrem Weg zu begleiten zu dürfen und ihr weiterhin bei Bedarf eine zugewandte Gesprächspartnerin zu sein.“
Mentee ANNA KHOMUTKOVA (Master-Studentin European Studies):
„Das Mentoring-Projekt hat mir viel gebracht. Mein Austausch mit Teresa Indjein war und ist eine ganz besondere, inspirierende Erfahrung. Es freut mich sehr, dass ich dank dieses tollen Mentoring-Programms viele Einblicke in den wahnsinnig interessanten Berufs- und Lebensweg meiner wunderbaren, kreativen und engagierten Mentorin bekommen habe. Unser Mentoring-Tandem trägt stark zu meiner professionellen, aber auch persönlichen Entwicklung bei. Auch die anderen Veranstaltungen im Rahmen des Mentoring-Programms wie Workshops und individuelle Laufbahncoachings fand ich spannend, nützlich und informativ. Wir haben es als Mentees während der mentUP-Veranstaltungen immer geschafft, uns selbst ein bisschen besser zu verstehen und so konkretere Ziele für uns zu setzen. Darüber hinaus haben die Networking-Sessions mit den anderen Mentees dazu geführt, dass wir Schritt für Schritt zu einem Team echter Freundinnen geworden sind.“
Mentorin DR. TERESA INDJEIN (Botschafterin sowie von 2016-2022 Leiterin der Sektion für internationale Kulturangelegenheiten im Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten der Republik Österreich):
„Es war meine zweite Erfahrung als Mentorin und ich fand diesen Auftrag sehr spannend. Anna und ich hatten eine Reihe von Treffen, die immer zu einem interessanten, kreativen und – wie ich hoffe – zukunftsweisenden Austausch für sie führten. Dank dieser ausgezeichneten Tandem-Beziehung wurden wir auch Freundinnen. Das finde ich sehr schön. Und ich freue mich darauf, dass es mit unserem Tandem weitergeht. Anna ist voller Ideen und Talente und sehr engagiert. Das beeindruckt mich. Mir ist es ein Anliegen, ihr manche meiner Berufs-, Führungs- und Gestaltungserkenntnisse im Gespräch weiterzugeben und ihr vielleicht mit der einen oder anderen Empfehlung Hinweise zu geben, wie sie ihre eigenen Ziele erreichen kann. Es ist sehr wertvoll, dass die Universität Passau mit diesem Mentoring-Programm junge Frauen mit hohem Potenzial auf ihrem beruflichen Weg unterstützt, ihre Entwicklung fördert und neue Perspektiven für sie eröffnet.“
Mentee KATHARINA GÖBEL (Studiengangskoordinatorin im Dekanat der Tierärztlichen Fakultät der LMU und Doktorandin am Lehrstuhl für Wissenschaftskommunikation der Universität Passau):
„Das JFF und die Arbeit, die alle Mitarbeitenden dort leisten, fasziniert mich seit Jahren. Als mit Kathrin dann die Direktorin des JFFs zusagte, mit mir ein Mentoring-Tandem zu bilden, war ich begeistert. Seit unserer ersten Begegnung ist Kathrin für mich ein Vorbild, sowohl auf beruflicher als auch auf menschlicher Ebene. Sie hat mir nicht nur einen Einblick in ihren Arbeitsalltag gewährt, sondern auch in jedem unserer Gespräche gezeigt, mit welchen Herausforderungen eine Führungskraft konfrontiert ist und welche Qualitäten dabei wichtig sind. Gerade durch ihre große Menschlichkeit und Contenance ist Kathrin für mich eine Führungskraft par excellence, daher konnte ich viel von ihr lernen und für mich mitnehmen. Auch die Möglichkeit, als studentische Hilfskraft in einem spannenden Projekt am JFF mitzuarbeiten, war ein weiteres Highlight des Tandems. Das Mentoring mit Kathrin war ein voller Erfolg und hat mich weit über das Mentoring-Programm hinaus geprägt.“
Mentorin KATHRIN DEMMLER (Direktorin JFF – Institut für Medienpädagogik):
„Ich habe die Aufgabe, als Mentorin im Rahmen des mentUP+ Programms der Universität Passau mitzuwirken, sehr gerne übernommen. Anfangs bestand noch eine leichte Unsicherheit, wieviel zusätzliche Zeit diese Aufgabe in Anspruch nehmen würde. Diese Unsicherheit verflog aber sofort, als ich Katharina kennenlernen durfte. Der Austausch mit ihr hatte rein gar nichts von anstrengenden Beratungsgesprächen. Vielmehr waren die Termine geprägt von gegenseitigem Interesse, einer großen Wertschätzung und einer Neugier auf den jeweils anderen Lebenslauf. Katharina durfte schon vor dem Studium so viele spannende Erfahrungen sammeln und hat mit sehr viel Sachverstand, Zielstrebigkeit, aber auch sozialem Interesse und Herz die Universität erobert. Speziell das gemeinsame Interesse an emanzipatorischen Fragestellungen verbindet uns und führte letztendlich auch dazu, dass Katharina zusätzlich zum Mentoring-Programm als studentische Hilfskraft an einem unserer Projekte mitgewirkt hat. Eine durch und durch bereichernde Zusammenarbeit.“
Mentee ALIX MICHELL (Studienleiterin für Kunst, Kultur, Digitales und Bildung an der Evangelischen Akademie Tutzing):
„Ich konnte auf zwei Ebenen von mentUP+ profitieren: Zum einen hat mir das Rahmenprogramm geholfen, für mich herauszufinden, was ich mir im Berufsleben wünsche, und meine Ziele zu formulieren. Zum anderen habe ich im Tandem Unterstützung und Ermutigung erfahren, diese Ziele zu verfolgen. Darüber hinaus konnte ich mit meiner Mentorin Erfahrungen austauschen und viel von ihr und ihrer Weise lernen, wie sie das Oberhausmuseum leitet. In Ihrer mutigen und ambitionierten Art wurde sie für mich auf dem Weg zu meiner Stelle an der Evangelischen Akademie Tutzing zu einem inspirierenden Vorbild.“
Mentorin DR. STEFANIE BUCHHOLD (Leiterin Oberhausmuseum Passau):
„Ich finde es wichtig, meine Erfahrung gerade als Frau in einer Führungsposition weitergeben zu können. Dabei geht es auch darum, die Mentees zu ermutigen, Fehler zu machen und Risiken einzugehen. Für mich war es dabei eine wertvolle Erfahrung, wie eine neue Generation mit ihrer ganz eigenen Perspektive, mit Neugierde und Ambition auf ihren zukünftigen Berufsweg blickt. Ich bin stolz auf den überaus erfolgreichen Einstieg meiner Mentee ins außeruniversitäre Arbeitsleben.“
Mentee LEA SOPHIA LEHNER (Doktorandin und Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaft der Universität Passau):
„Die vielen wertvollen Gespräche mit meiner Mentorin Prof. Dr. Annika Sehl haben mir dabei geholfen, meinen Traum von einer wissenschaftlichen Karriere zu konkretisieren und meine Pläne auch in schwierigen Situationen weiter zielstrebig zu verfolgen. Annikas durchsetzungs-starke und couragierte Persönlichkeit sowie die große Passion und Entschlossenheit, mit der sie sich wissenschaftlichen Herausforderungen widmet, haben mich von Beginn an inspiriert. Als Mentorin hat sie mich nicht nur an ihrem großen akademischen Wissen und Netzwerk partizipieren lassen, sondern mich auch mit Umsicht, Klugheit und Empathie durch alle Phasen der Dissertation begleitet. Unsere dabei entstandene Verbundenheit wird mich weit über das Mentoring-Programm hinaus begleiten.“
Mentorin PROF. DR. ANNIKA SEHL (Professorin für Digitalen Journalismus an der Universität der Bundeswehr München):
„Es war mir eine Freude, meine Mentee Lea Sophia Lehner im Rahmen des mentUP+ Programms der Universität Passau ein Stück auf dem Weg ihrer wissenschaftlichen Qualifikation begleiten zu dürfen. In den Gesprächen mit Lea war ich nicht nur beeindruckt von ihrer Zielstrebigkeit und Energie, mit der sie ihre Promotion vorantreibt, sondern auch von ihrer Neugier und Offenheit. Unsere Mentoringbeziehung war auch gewinnbringend für mich, da ich so den akademischen Weg mit seinen Herausforderungen, aber auch mit seinen vielen Möglichkeiten zum Gestalten noch einmal sehr bewusst reflektiert habe. Unser Austausch ist auch heute noch intensiv, da uns unter anderem auch ein gemeinsames Forschungsinteresse an öffentlich-rechtlichen Medien verbindet und inzwischen auch ihre kooperative Promotion im BayWISS-Promotionskolleg Kommunikation & Medien. Ich freue mich sehr, dass ich gerade eine junge Frau auf dem Weg in die Wissenschaftskarriere unterstützen konnte. Der Universität Passau danke ich für ihre Initiative mit dem Programm mentUP+.“
Mentee Dr. TAMARA RACHBAUER (Akademische Rätin am Lehrstuhl für Erziehungswissenschaft der Universität Passau):
„Ich war und bin von mentUP+ begeistert. Obwohl der Austausch mit meiner Mentorin Ulrike Hanke coronabedingt nur online stattgefunden hat, haben wir bereits bei unserem ersten Online-Meeting sehr viele Gemeinsamkeiten gefunden und waren uns sofort sympathisch. Wir haben bei unseren Meetings nicht nur über Zukunftspläne geredet: Ulrike hat mich auch gleich in ihre Projekte miteinbezogen und es mir damit ermöglicht, die freie Wirtschaft kennenzulernen. Wir haben gemeinsam (Blog-)Artikel verfasst und Selbstlernkurse zu aktuellen Themen wie Online-Prüfen und hybride Lehre entwickelt, die ich auch an der Universität Passau zur Weiterbildung der Kolleg:innen gewinnbringend einsetzen konnte. Mit anderen Worten hat mir Ulrike von Beginn an sehr viel zugetraut und ermöglicht, wofür ich ihr sehr dankbar bin. Wir tauschen uns noch immer regelmäßig aus. Ulrike ist für mich eine sehr gute Freundin geworden. Außerdem hat mir der intensive Austausch mit ihr deutlich gezeigt, dass für mich meine größte Freude darin liegt, Lehre und Forschung miteinander verbinden zu können. Ich bin mir nun sicher, dass eine universitäre Karriere der richtige Weg für mich ist. Danke an die Programmkoordination für die sehr gute Betreuung während des Mentoring-Jahres und Danke, liebe Ulrike, für die tolle Zusammenarbeit und Freundschaft, die noch immer anhält.“
Mentorin Dr. ULRIKE HANKE (freiberufliche Dozentin im Bereich Hochschuldidaktik):
„Erst habe ich etwas gezögert, weil ich mir das Programm auch zeitaufwändig vorgestellt habe. Aber dann hat sich schon beim ersten Treffen ein wirklich freundschaftliches Verhältnis zwischen Tamara und mir abgezeichnet. Wir haben so viele Gemeinsamkeiten festgestellt und haben eigentlich sofort erste gemeinsame Projekte gestartet, wie zum Beispiel die Entwicklung von Selbstlernkursen. Es war dadurch von Beginn an mehr ein kollegiales Miteinander als ein Mentee-Mentorin-Verhältnis. Auch jetzt sind wir noch freundschaftlich verbunden, obwohl wir uns aufgrund der Corona-Krise und unseres weiten geografischen Abstands bisher nur virtuell getroffen haben – und wir haben weitere gemeinsame Projekte im Blick: Dieses Mal ein Buch.“
Mentee TAMARA BISSINGER (Consultant SEO & Performance Marketing bei Slash.Digital):
„Das Tandem war ein voller Erfolg. Schon nach sehr kurzer Zeit war das Miteinander sehr freundschaftlich. Wir konnten über weitaus mehr reden als nur Karrierepläne. Christine hat mich immer dazu ermutigt, Dinge einfach auszuprobieren. Sie hat mir von Anfang an viel zugetraut und ermöglicht – und mir die Angst vor dem Sprung ins kalte Wasser genommen. Aus dem Tandem heraus wurde Christine für mich zum Vorbild und zur Freundin. Ich danke ihr für die gute Betreuung, die weit über das Rahmenprogramm von mentUP+ hinaus geht und bis heute anhält.“
Mentorin DR. CHRISTINE SPETH (Leiterin Unternehmenskultur Audi AG):
„Ich war von Anfang an begeistert, wie schnell wir Gemeinsamkeiten fanden und Synergien nutzen konnten. Was ich aus dem Mentoring mitgenommen habe? Dass frischer Wind und unterschiedliche Perspektiven ein größeres Gesamtbild ergeben, von dem beide profitieren. Und dass es wichtig ist, keine Angst vor Veränderungen zu haben, für Neues offen zu bleiben und sich eine gewisse Neugierde zu bewahren – für neue Menschen ebenso wie für neue Themen.“