Im Laufe der Jahre haben uns eine Reihe von Dirigent:innen dirigiert, deren Vita im Folgenden aufgelistet ist.
Rick Johannes Peperkamp wurde am 08.09.1989 in Maastricht (Niederlande) geboren. Bereits seit seinem achten Lebensjahr spielt er Posaune und studierte dieses Instrument an der Folkwang-Hochschule in Essen. Während seines Studiums begann er für Blechbläserensemble zu komponieren und besuchte gleichzeitig Dirigierstunden. Nach Abschluss seines Studiums zog er in die Schweiz, erhielt dort Privatstunden bei Daniel Schweizer, dem Gründer und langjährigen Chefdirigenten des Symphonischen Orchesters Zürich, und studierte Orchesterdirektion bei Florian Ziemen an der Hochschule der Künste Bern.
Er nahm an internationalen Meisterkursen mit Lior Shambadal, Alim Shakh, Henrie Adams, sowie der Oper-in-Starnberg mit Georg Friedrich Sandmann teil, wo er Mozarts "Die Hochzeit des Figaro" dirigierte. Heute spielt er als Posaunist bei der Philharmonie Salzburg und der Russischen Kammerphilharmonie St. Petersburg und teilte die Bühne mit internationalen Solist*innen wie Edita Grubereva, Dmitry Hvorostovsky, Nikolaj Tokarev, Mischa Maisky, Eva Lind, Christian Lanza, Sergei Nakariakov, Ole-Edvard Antonsen, Allen Vizzutti, Otto Sauter, Nils Landgren, Rader Barborak, Frank Lloyd, Janoska Ensemble und Christ Thompson.
Als Komponist schrieb er verschiedene Stücke für sinfonisches Blasorchester und Blechbläserensemble, darunter ein Posaunenkonzert, das von The Netherlands Symphony uraufgeführt wurde. Seine Werke "Megalodon", "The Knight of Koppigen" und "Cleopatra" wurden in Deutschland mit großem Erfolg uraufgeführt.
Als Dirigent sammelte er frühzeitig Erfahrung mit hochkarätigen Amateurorchestern in der Schweiz und Deutschland, leitete aber auch schon professionelle Orchester wie die Mährische Philharmonie Ölmutz Tschechien, die Philharmonie Baden-Baden, die Berlin Sinfonietta, das Berner Kammerorchester, The London Classical Soloists, und die Militärmusik Oberösterreich als Gast.
Heute lebt er in München und leitet das Sinfonischen Blasorchester Germering, den Musikverein St. Andreas Eching, arbeitet als Lehrer für tiefes Blech in der Musikschule Blutenburg und ist Assistent des Dirigenten Anton Zapf
Rick Johannes Peperkamp wurde am 08.09.1989 in Maastricht (Niederlande) geboren. Bereits seit seinem achten Lebensjahr spielt er Posaune und studierte dieses Instrument an der Folkwang-Hochschule in Essen. Während seines Studiums begann er für Blechbläserensemble zu komponieren und besuchte gleichzeitig Dirigierstunden. Nach Abschluss seines Studiums zog er in die Schweiz, erhielt dort Privatstunden bei Daniel Schweizer, dem Gründer und langjährigen Chefdirigenten des Symphonischen Orchesters Zürich, und studierte Orchesterdirektion bei Florian Ziemen an der Hochschule der Künste Bern.
Er nahm an internationalen Meisterkursen mit Lior Shambadal, Alim Shakh, Henrie Adams, sowie der Oper-in-Starnberg mit Georg Friedrich Sandmann teil, wo er Mozarts "Die Hochzeit des Figaro" dirigierte. Heute spielt er als Posaunist bei der Philharmonie Salzburg und der Russischen Kammerphilharmonie St. Petersburg und teilte die Bühne mit internationalen Solist*innen wie Edita Grubereva, Dmitry Hvorostovsky, Nikolaj Tokarev, Mischa Maisky, Eva Lind, Christian Lanza, Sergei Nakariakov, Ole-Edvard Antonsen, Allen Vizzutti, Otto Sauter, Nils Landgren, Rader Barborak, Frank Lloyd, Janoska Ensemble und Christ Thompson.
Als Komponist schrieb er verschiedene Stücke für sinfonisches Blasorchester und Blechbläserensemble, darunter ein Posaunenkonzert, das von The Netherlands Symphony uraufgeführt wurde. Seine Werke "Megalodon", "The Knight of Koppigen" und "Cleopatra" wurden in Deutschland mit großem Erfolg uraufgeführt.
Als Dirigent sammelte er frühzeitig Erfahrung mit hochkarätigen Amateurorchestern in der Schweiz und Deutschland, leitete aber auch schon professionelle Orchester wie die Mährische Philharmonie Ölmutz Tschechien, die Philharmonie Baden-Baden, die Berlin Sinfonietta, das Berner Kammerorchester, The London Classical Soloists, und die Militärmusik Oberösterreich als Gast.
Heute lebt er in München und leitet das Sinfonischen Blasorchester Germering, den Musikverein St. Andreas Eching, arbeitet als Lehrer für tiefes Blech in der Musikschule Blutenburg und ist Assistent des Dirigenten Anton Zapf
Eleni Papakyriakou wurde 1981 in Thessaloniki, Griechenland, geboren. Ihr Studium für Orchesterdirigieren hat sie 2015 an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien abgeschlossen. Seit Januar 2016 ist sie als Chordirektorin am Landestheater Niederbayern engagiert, und im Oktober 2016 übernahm sie auch die Leitung des Passauer Universitätsorchesters.
Eleni Papakyriakou begann das Orchesterdirigierstudium 2007 in Griechenland (Myron Michailidis, Karolos Trikolidis) und 2010 setzte sie es an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien fort (Uroš Lajovic, Johannes Wildner). 2012/13 nahm sie aktiv an Kursen mit den Dirigenten Bertrand de Billy und Fabio Luisi teil. Für ihre Studienleistung war sie mehrmals Stipendiatin, u. a. vom SYLFF Programm der Tokyo Foundation. Während des Studiums hat sie zeitgenössische Werke uraufgeführt und ein Ensemble mit Stipendiaten aus Wien, Paris und New York geleitet. Im Juni 2015 dirigierte sie im Großen Sendesaal des Österreichischen Rundfunks das Wiener KammerOrchester und erhielt das Diplom für Orchesterdirigieren. Nach Vordirigat nahm sie aktiv an internationalen Meisterkursen teil (u.a. „53. Weimarer Meisterkurse"/Nicolás Pasquet). Mehrfach wurde sie dabei von den Orchestermitgliedern als eine der besten TeilnehmerInnen ausgewählt und dirigierte in den Abschlusskonzerten (u.a. „Jungen Dirigenten Festival" 2011/Karolos Trikolidis, Städtisches Orchester Thessaloniki). Bereits während ihrer Studienzeiten wurde Eleni Papakyriakou als Dirigentin und Korrepetitorin bei der Vienna International Opera Academy engagiert. 2014 assistierte sie bei W. A. Mozarts „Così fan tutte“ und im September 2015 leitete sie einige Opernvorstellungen von J. Haydns „La fedeltà premiata“.
Eleni Papakyriakou hat auch das Studium für Musikwissenschaft an der Aristoteles Universität Thessaloniki, Griechenland, abgeschlossen. Parallel hat sie Komposition studiert und besitzt Diplome für Klavier, Harmonielehre, Kontrapunkt, Fuge und Byzantinische Musik. Sie war jahrelang aktives Mitglied beim Thessaloniki Chor, mit dem sie an vielen Opern, Oratorien, Chor- und Orchesterwerken teilnahm. Zur gleichen Zeit hatte sie auch mehrere Chöre geleitet. Ihr musikwissenschaftliches Interesse brachte sie parallel dazu, über Werke von J. Brahms, F. Schubert und A. Bruckner zu forschen und eigene Artikel in den Programmheften zu verfassen.
Eleni Papakyriakou wurde 1981 in Thessaloniki, Griechenland, geboren. Ihr Studium für Orchesterdirigieren hat sie 2015 an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien abgeschlossen. Seit Januar 2016 ist sie als Chordirektorin am Landestheater Niederbayern engagiert, und im Oktober 2016 übernahm sie auch die Leitung des Passauer Universitätsorchesters.
Eleni Papakyriakou begann das Orchesterdirigierstudium 2007 in Griechenland (Myron Michailidis, Karolos Trikolidis) und 2010 setzte sie es an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien fort (Uroš Lajovic, Johannes Wildner). 2012/13 nahm sie aktiv an Kursen mit den Dirigenten Bertrand de Billy und Fabio Luisi teil. Für ihre Studienleistung war sie mehrmals Stipendiatin, u. a. vom SYLFF Programm der Tokyo Foundation. Während des Studiums hat sie zeitgenössische Werke uraufgeführt und ein Ensemble mit Stipendiaten aus Wien, Paris und New York geleitet. Im Juni 2015 dirigierte sie im Großen Sendesaal des Österreichischen Rundfunks das Wiener KammerOrchester und erhielt das Diplom für Orchesterdirigieren. Nach Vordirigat nahm sie aktiv an internationalen Meisterkursen teil (u.a. „53. Weimarer Meisterkurse"/Nicolás Pasquet). Mehrfach wurde sie dabei von den Orchestermitgliedern als eine der besten TeilnehmerInnen ausgewählt und dirigierte in den Abschlusskonzerten (u.a. „Jungen Dirigenten Festival" 2011/Karolos Trikolidis, Städtisches Orchester Thessaloniki). Bereits während ihrer Studienzeiten wurde Eleni Papakyriakou als Dirigentin und Korrepetitorin bei der Vienna International Opera Academy engagiert. 2014 assistierte sie bei W. A. Mozarts „Così fan tutte“ und im September 2015 leitete sie einige Opernvorstellungen von J. Haydns „La fedeltà premiata“.
Eleni Papakyriakou hat auch das Studium für Musikwissenschaft an der Aristoteles Universität Thessaloniki, Griechenland, abgeschlossen. Parallel hat sie Komposition studiert und besitzt Diplome für Klavier, Harmonielehre, Kontrapunkt, Fuge und Byzantinische Musik. Sie war jahrelang aktives Mitglied beim Thessaloniki Chor, mit dem sie an vielen Opern, Oratorien, Chor- und Orchesterwerken teilnahm. Zur gleichen Zeit hatte sie auch mehrere Chöre geleitet. Ihr musikwissenschaftliches Interesse brachte sie parallel dazu, über Werke von J. Brahms, F. Schubert und A. Bruckner zu forschen und eigene Artikel in den Programmheften zu verfassen.
International erstmalig auf sich aufmerksam machte Kiril Stankow im September 2013 - als er im renommierten Dirigier-Wettbewerb in Besançon nach vier Runden das Finale erreichte und dort das Orchestre National de Lorraine dirigierte und den zweiten Platz belegte. Vergangenen Mai wurde er außerdem zur Interaktion XII nach Berlin eingeladen und dirigierte sich über drei Runden ins Finale und hatte somit sehr viel Podiumszeit mit dem hochkarätig besetzen Ensemble (‚das Kritischen Orchester‘).
Kiril Stankow konzertierte u.a. mit dem MDR Sinfonieorchester, dem ‚Kritischen Orchester Berlin‘, der Jenaer und Neubrandenburger Philharmonie, dem Orchestre National de Lorraine, den Landesjugendorchestern Mecklenburg Vorpommern und Franche-Comté/Fra, dem Coro e Orchestra del Collegium Musicum Bologna/It, dem Ensemble New Babylon. Er ist Conductor in Residence der jungen norddeutschen philharmonie und Chefdirigent und künstlerischer Leiter des JugendSinfonieOrchester Tübingen.
Als Conductor in Residence der jungen norddeutschen philharmonie ist er dem Orchester seit dessen Gründung 2010 sehr eng verbunden. Er war Leiter des Gründungskonzerts, dirigierte das Laeiszhallen-Debut in Hamburg und das Eröffnungskonzert des Festivals für verfemte Musik (Solist Raphael Wallfisch) 2012.
In der Saison 14/15 arbeitet Kiril Stankow in drei Konzerten mit dem Bremer Ensemble New Babylon zusammen. Mit den auf Neue Musik spezialisierten Musikern entwickelte er neue Konzertformate und verhalf mehreren Werke zur Uraufführung und bettete jene in Kontext mit Klassikern des 20. Jahrhunderts, rezitierten Texten und Renaissance-Musik ein. Höhepunkt der Zusammenarbeit war die Konzertreise durch Deutschland mit Schönbergs Pierrot Lunaire als zentrales Werk.
Noch im Studium debütierte er 2010 im Leipziger Gewandhaus als jüngster Dirigent in der traditionsreichen Geschichte der Leipziger Universitätsmusik. Nach dem er mehrmals als musikalischer Assistent von Anthony Bramall an der Oper Leipzig tätig war, kam er (um Wladimir Jurowski mit Schnittkes monumentaler dritten Sinfonie zu assistieren) in selbiger Position zum Gewandhaus zu Leipzig. 2013 übernahm er dann ad-interims den buchstäblich über Nacht vakant gewordenen Posten des stellvertretenden Studienleiters an der Oper Leipzig und wirkte entscheidend an der im Wagner-Jahr 2013 international vielbeachteten Produktion von ‚Die Feen‘ mit.
Weitere Assistenzen führten ihn zu den Philharmonischen Orchestern von Rostock, Würzburg, München und Stralsund und zu den GMDs Nicholas Milton, Antony Bramall, Nicolas Pasquet, Stefan Malzew, Florian Krumpöck und Golo Berg.
2011 gab Kiril Stankow sein USA Debut in Phoenix/Az mit dem IDRS-Symphony-Orchestra, auf dem Programm stand die Uraufführung von Nigel Trehernes „Concerto for 2 Oboes“ (Solisten: Gordon Hunt (Philharmonia Orchestra), Richard Woodhams (Philadelphia Orchestra)).
Kiril Stankow wurde 1982 in Neubrandenburg geboren und begann im Alter von fünf Jahren mit dem Klavierspiel, er wurde später an der Hochschule für Musik und Theater Rostock Jungstudent in den Fächern Klavier und Dirigieren. Von 2005 bis 2012 studierte er Dirigieren an Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar bei den Professoren Nicolas Pasquet, Gunter Kahlert und Anthony Bramall.
Kiril Stankow ist Stipendiat der Richard-Wagner-Gesellschaft und der Friedrich-Ebert-Stiftung.
International erstmalig auf sich aufmerksam machte Kiril Stankow im September 2013 - als er im renommierten Dirigier-Wettbewerb in Besançon nach vier Runden das Finale erreichte und dort das Orchestre National de Lorraine dirigierte und den zweiten Platz belegte. Vergangenen Mai wurde er außerdem zur Interaktion XII nach Berlin eingeladen und dirigierte sich über drei Runden ins Finale und hatte somit sehr viel Podiumszeit mit dem hochkarätig besetzen Ensemble (‚das Kritischen Orchester‘).
Kiril Stankow konzertierte u.a. mit dem MDR Sinfonieorchester, dem ‚Kritischen Orchester Berlin‘, der Jenaer und Neubrandenburger Philharmonie, dem Orchestre National de Lorraine, den Landesjugendorchestern Mecklenburg Vorpommern und Franche-Comté/Fra, dem Coro e Orchestra del Collegium Musicum Bologna/It, dem Ensemble New Babylon. Er ist Conductor in Residence der jungen norddeutschen philharmonie und Chefdirigent und künstlerischer Leiter des JugendSinfonieOrchester Tübingen.
Als Conductor in Residence der jungen norddeutschen philharmonie ist er dem Orchester seit dessen Gründung 2010 sehr eng verbunden. Er war Leiter des Gründungskonzerts, dirigierte das Laeiszhallen-Debut in Hamburg und das Eröffnungskonzert des Festivals für verfemte Musik (Solist Raphael Wallfisch) 2012.
In der Saison 14/15 arbeitet Kiril Stankow in drei Konzerten mit dem Bremer Ensemble New Babylon zusammen. Mit den auf Neue Musik spezialisierten Musikern entwickelte er neue Konzertformate und verhalf mehreren Werke zur Uraufführung und bettete jene in Kontext mit Klassikern des 20. Jahrhunderts, rezitierten Texten und Renaissance-Musik ein. Höhepunkt der Zusammenarbeit war die Konzertreise durch Deutschland mit Schönbergs Pierrot Lunaire als zentrales Werk.
Noch im Studium debütierte er 2010 im Leipziger Gewandhaus als jüngster Dirigent in der traditionsreichen Geschichte der Leipziger Universitätsmusik. Nach dem er mehrmals als musikalischer Assistent von Anthony Bramall an der Oper Leipzig tätig war, kam er (um Wladimir Jurowski mit Schnittkes monumentaler dritten Sinfonie zu assistieren) in selbiger Position zum Gewandhaus zu Leipzig. 2013 übernahm er dann ad-interims den buchstäblich über Nacht vakant gewordenen Posten des stellvertretenden Studienleiters an der Oper Leipzig und wirkte entscheidend an der im Wagner-Jahr 2013 international vielbeachteten Produktion von ‚Die Feen‘ mit.
Weitere Assistenzen führten ihn zu den Philharmonischen Orchestern von Rostock, Würzburg, München und Stralsund und zu den GMDs Nicholas Milton, Antony Bramall, Nicolas Pasquet, Stefan Malzew, Florian Krumpöck und Golo Berg.
2011 gab Kiril Stankow sein USA Debut in Phoenix/Az mit dem IDRS-Symphony-Orchestra, auf dem Programm stand die Uraufführung von Nigel Trehernes „Concerto for 2 Oboes“ (Solisten: Gordon Hunt (Philharmonia Orchestra), Richard Woodhams (Philadelphia Orchestra)).
Kiril Stankow wurde 1982 in Neubrandenburg geboren und begann im Alter von fünf Jahren mit dem Klavierspiel, er wurde später an der Hochschule für Musik und Theater Rostock Jungstudent in den Fächern Klavier und Dirigieren. Von 2005 bis 2012 studierte er Dirigieren an Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar bei den Professoren Nicolas Pasquet, Gunter Kahlert und Anthony Bramall.
Kiril Stankow ist Stipendiat der Richard-Wagner-Gesellschaft und der Friedrich-Ebert-Stiftung.
Unser Dirigent Alexander H. Quasniczka, geboren 1983 in München, wurde im Jahr 2007 von der Ludwig-Maximilians Universität München mit dem Titel Mag. Art. in den Fächern Musikpädagogik, Musik- sowie Theaterwissenschaft ausgezeichnet. Zur Zeit studiert er an der Anton-Bruckner Privatuniversität Linz Dirigieren.
Neben zahlreichen Verpflichtungen bei verschiedenen Ensembles und Orchester wie dem Symphonieorchester der Münchner Bürger- und Sängerzunft, den Münchner Symphonikern, den Antikenfestspielen Trier, dem Stadttheater Trier oder den Carl Orff-Festspielen Andechs widmete sich Alexander H. Quasniczka bereits in frühen Jahren der Komposition und dem Dirigieren.
Während der Studienjahre entstanden neben Eigenkompositionen (u.a. Bühnenmusiken zu „Romulus der Große“, „Mutter Courage“ oder „Lysistrata“) auch Bearbeitungen und Transkriptionen für symphonisches Blasorchester und Big Band.
Seine Arbeit als Dirigent führte ihn bereits ans Pult renomierter Orchester, wie z.B. der Bayerischen Philharmonie. Alexander H. Quasniczka ist 1. Kapellmeister des Musikverein Ansfelden.
Unser Dirigent Alexander H. Quasniczka, geboren 1983 in München, wurde im Jahr 2007 von der Ludwig-Maximilians Universität München mit dem Titel Mag. Art. in den Fächern Musikpädagogik, Musik- sowie Theaterwissenschaft ausgezeichnet. Zur Zeit studiert er an der Anton-Bruckner Privatuniversität Linz Dirigieren.
Neben zahlreichen Verpflichtungen bei verschiedenen Ensembles und Orchester wie dem Symphonieorchester der Münchner Bürger- und Sängerzunft, den Münchner Symphonikern, den Antikenfestspielen Trier, dem Stadttheater Trier oder den Carl Orff-Festspielen Andechs widmete sich Alexander H. Quasniczka bereits in frühen Jahren der Komposition und dem Dirigieren.
Während der Studienjahre entstanden neben Eigenkompositionen (u.a. Bühnenmusiken zu „Romulus der Große“, „Mutter Courage“ oder „Lysistrata“) auch Bearbeitungen und Transkriptionen für symphonisches Blasorchester und Big Band.
Seine Arbeit als Dirigent führte ihn bereits ans Pult renomierter Orchester, wie z.B. der Bayerischen Philharmonie. Alexander H. Quasniczka ist 1. Kapellmeister des Musikverein Ansfelden.
Unsere in München geborene Dirigentin Regina Gaigl hat ihre musikalischen Wurzeln in der Blaskapelle Isen. Von der Flöte über das Hackbrett fand Regina schließlich zur Klarinette, auf der sie 2006 das pädagogische Diplom an der Berufsfachschule Altötting mit Auszeichnung erwarb und arbeitet seither freiberuflich als Musiklehrerin für Klarinette und Saxofon. Noch während der Zeit als Gesellin im Tischlerhandwerk, entdeckte Regina das Dirigieren für sich.Inspiriert durch den Dirigierkurs der Musikbundes von Ober-und Niederbayern (MON) folgten Weiterbildungen und Studien an der Trossinger Musikakademie bei Felix Hauswirth und an der Anton-Bruckner-Privatuniversität Linz bei Johann Mösenbichler, wo sie 2009 das Bachelor-Studium für Orchesterdirigieren mit Auszeichnung abschloss. Derzeit studiert Regina im Masterstudium Blasorchester- und Orchesterdirigat.
Außerdem engagiert sie sich ehrenamtlich als Bezirksdirigentin des Bezirks Inn-Salzach im Musikbund von Ober- und Niederbayern, kümmert sich intensiv um die Jugendausbildung und leitet seit 2009 das Bezirksjugendblasorchester Inn-Salzach.
Seit 2006 ist Regina Gaigl als Sectioncoach im Weltjugendblasorchester involviert, das jährlich bei der Mid Europe® probt und konzertiert. Meisterkurse und Fortbildungen bei Jan Cober, Kevin Sedatole, Isabelle Ruf-Weber und Franz Welser-Möst erweitern ihr Repertoire und geben ständig neue Impulse für ihre Arbeit mit Amateur – und Profiorchestern, wie die Militärmusiken Oberösterreich und Kärnten, RBO Leipzig, Heeresmusikkorps 10 in Ulm und das Polizeiorchester Bayern.
Im Sommersemester 2011 dirigiert Regina Gaigl das Passauer Studentenorchester mit einem Programm von Robert Schumann, Niels Gade und Edvard Grieg.
Unsere in München geborene Dirigentin Regina Gaigl hat ihre musikalischen Wurzeln in der Blaskapelle Isen. Von der Flöte über das Hackbrett fand Regina schließlich zur Klarinette, auf der sie 2006 das pädagogische Diplom an der Berufsfachschule Altötting mit Auszeichnung erwarb und arbeitet seither freiberuflich als Musiklehrerin für Klarinette und Saxofon. Noch während der Zeit als Gesellin im Tischlerhandwerk, entdeckte Regina das Dirigieren für sich.Inspiriert durch den Dirigierkurs der Musikbundes von Ober-und Niederbayern (MON) folgten Weiterbildungen und Studien an der Trossinger Musikakademie bei Felix Hauswirth und an der Anton-Bruckner-Privatuniversität Linz bei Johann Mösenbichler, wo sie 2009 das Bachelor-Studium für Orchesterdirigieren mit Auszeichnung abschloss. Derzeit studiert Regina im Masterstudium Blasorchester- und Orchesterdirigat.
Außerdem engagiert sie sich ehrenamtlich als Bezirksdirigentin des Bezirks Inn-Salzach im Musikbund von Ober- und Niederbayern, kümmert sich intensiv um die Jugendausbildung und leitet seit 2009 das Bezirksjugendblasorchester Inn-Salzach.
Seit 2006 ist Regina Gaigl als Sectioncoach im Weltjugendblasorchester involviert, das jährlich bei der Mid Europe® probt und konzertiert. Meisterkurse und Fortbildungen bei Jan Cober, Kevin Sedatole, Isabelle Ruf-Weber und Franz Welser-Möst erweitern ihr Repertoire und geben ständig neue Impulse für ihre Arbeit mit Amateur – und Profiorchestern, wie die Militärmusiken Oberösterreich und Kärnten, RBO Leipzig, Heeresmusikkorps 10 in Ulm und das Polizeiorchester Bayern.
Im Sommersemester 2011 dirigiert Regina Gaigl das Passauer Studentenorchester mit einem Programm von Robert Schumann, Niels Gade und Edvard Grieg.
Unser Dirigent, Matthew Boynick, wuchs in den USA im Bundesstaat Mississippi auf, nicht weit von New Orleans. Aufgrund seiner hohen akademischen Begabung wurde er ein 'National Merit Scholar' (vergleichbar mit der 'Studienstiftung' in Deutschland). Er besuchte das University of Cincinnati - College Conservatory of Music mit den Fächern Komposition, Dirigieren und Ästhetik.
Nach dem Studium schlossen sich private Studien mit Sir Colin Davis sowie Meisterkurse mit Bernard Haitink, Gennady Rozhdestvensky, Jorma Panula, Rolf Reuter, Gustav Meier, Gunther Schuller, Mendi Rodin u.a. an. Er hospitierte beim Cincinnati Symphony Orchestra und beim Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks und leitete u.a. die Münchner Symphoniker und das Nationale Symphonieorchester der Ukraine (Kiew). Er leitete das Passauer Studentenorchester vom Wintersemester 2005/2006 bis zum Wintersemester 2010/2011.
Unser Dirigent, Matthew Boynick, wuchs in den USA im Bundesstaat Mississippi auf, nicht weit von New Orleans. Aufgrund seiner hohen akademischen Begabung wurde er ein 'National Merit Scholar' (vergleichbar mit der 'Studienstiftung' in Deutschland). Er besuchte das University of Cincinnati - College Conservatory of Music mit den Fächern Komposition, Dirigieren und Ästhetik.
Nach dem Studium schlossen sich private Studien mit Sir Colin Davis sowie Meisterkurse mit Bernard Haitink, Gennady Rozhdestvensky, Jorma Panula, Rolf Reuter, Gustav Meier, Gunther Schuller, Mendi Rodin u.a. an. Er hospitierte beim Cincinnati Symphony Orchestra und beim Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks und leitete u.a. die Münchner Symphoniker und das Nationale Symphonieorchester der Ukraine (Kiew). Er leitete das Passauer Studentenorchester vom Wintersemester 2005/2006 bis zum Wintersemester 2010/2011.
Joseph L. Trafton dirigierte das Passauer Studentenorchester vom Wintersemester 2004/2005 bis zum Sommersemester 2005.
Joseph L. Trafton dirigierte das Passauer Studentenorchester vom Wintersemester 2004/2005 bis zum Sommersemester 2005.
Unser Dirigent, Patrick Lange, erhielt seine erste musikalische Ausbildung bei den Regensburger Domspatzen, mit deren Konzertchor er bis zum Abitur als Chorsänger und Solist über 250 Konzerte im In- und Ausland gab. Auch nach dem Abitur am Musikgymnasium der Regensburger Domspatzen und dem damit verbundenen Ausscheiden aus dem Konzertchor ist Patrick Lange weiterhin neben dem Dirigieren als Chorsänger tätig, u.a. im Kammerchor Stuttgart und ChorWerkRuhr unter der Leitung von Frieder Bernius.
Mit 16 übernahm er seine erste musikalische Leitung am Stadttheater Regensburg, eine Produktion der Jungen Bühne des Theaters Regensburg. Von 1996 bis 2000 war er Assistent der Dirigenten des Festival Junger Künstler Bayreuth, welches parallel zu den dortigen Richard Wagner Festspielen veranstaltet wird. Hospitationen u.a. bei Riccardo Muti, Zubin Mehta und Roberto Abbado intensivierten seine Studien.
Seit dem Wintersemester 2000/2001 studiert er Dirigieren mit Schwerpunkt Orchesterleitung bei Prof. Hans-Rainer Förster und Korrepetition bei Prof. Peter Falk an der Staatlichen Hochschule für Musik in Würzburg. Im Rahmen seines Studiums arbeitet er mit zahlreichen Sängern als Korrepetitor in der Opernschule, als Begleiter von Gesangs- und Instrumentalsolisten, sowie als Dirigent mit Orchester und Ensembles der Hochschule. Studienbegleitend besucht er Meisterkurse, u.a. bei Sylvain Cambreling.
Patrick Lange wurde ausgewählt, im Dezember 2002 beim Pilotprojekt der von der Hochschule für Musik "Hanns Eisler" Berlin veranstalteten und im gesamten Bundesgebiet ausgeschriebenen Dirigentenwerkstatt "INTERAKTION" teilzunehmen. Er leitete das Passauer Studentenorchester ab dem Wintersemester 2002/2003 bis einschließlich Sommersemster 2005.
Unser Dirigent, Patrick Lange, erhielt seine erste musikalische Ausbildung bei den Regensburger Domspatzen, mit deren Konzertchor er bis zum Abitur als Chorsänger und Solist über 250 Konzerte im In- und Ausland gab. Auch nach dem Abitur am Musikgymnasium der Regensburger Domspatzen und dem damit verbundenen Ausscheiden aus dem Konzertchor ist Patrick Lange weiterhin neben dem Dirigieren als Chorsänger tätig, u.a. im Kammerchor Stuttgart und ChorWerkRuhr unter der Leitung von Frieder Bernius.
Mit 16 übernahm er seine erste musikalische Leitung am Stadttheater Regensburg, eine Produktion der Jungen Bühne des Theaters Regensburg. Von 1996 bis 2000 war er Assistent der Dirigenten des Festival Junger Künstler Bayreuth, welches parallel zu den dortigen Richard Wagner Festspielen veranstaltet wird. Hospitationen u.a. bei Riccardo Muti, Zubin Mehta und Roberto Abbado intensivierten seine Studien.
Seit dem Wintersemester 2000/2001 studiert er Dirigieren mit Schwerpunkt Orchesterleitung bei Prof. Hans-Rainer Förster und Korrepetition bei Prof. Peter Falk an der Staatlichen Hochschule für Musik in Würzburg. Im Rahmen seines Studiums arbeitet er mit zahlreichen Sängern als Korrepetitor in der Opernschule, als Begleiter von Gesangs- und Instrumentalsolisten, sowie als Dirigent mit Orchester und Ensembles der Hochschule. Studienbegleitend besucht er Meisterkurse, u.a. bei Sylvain Cambreling.
Patrick Lange wurde ausgewählt, im Dezember 2002 beim Pilotprojekt der von der Hochschule für Musik "Hanns Eisler" Berlin veranstalteten und im gesamten Bundesgebiet ausgeschriebenen Dirigentenwerkstatt "INTERAKTION" teilzunehmen. Er leitete das Passauer Studentenorchester ab dem Wintersemester 2002/2003 bis einschließlich Sommersemster 2005.
Unser Dirigent, Bohdan Shved, wurde am 9. August 1973 in Lviv (Lemberg, Ukraine) geboren und bekam seinen ersten Klavierunterricht im Alter von 5 Jahren.
Von 1980 bis 1991 studierte er am Musikgymnasium als Pianist, Flötist und Dirigent. Von 1991 bis 1996 setzte er seine Studien an der Hochschule für Musik in Lviv bei Prof. Mykola Kolessa fort und machte seinen Diplomabschluss als Opern- und Symphonieorchesterdirigent mit Auszeichnung. Von 1997 bis 2000 studierte er an der Hochschule Mozarteum in Salzburg in der Klasse von Dennis Russel Davis Dirigieren. Er nahm verschiedene Lehraufträge wahr und nimmt zusätzlich Privatunterricht bei Zsolt Nagy in Karlsruhe. Seit 1999 setzt er sein Studium bei Prof. Christian Kluttig an der Hochschule für Musik und Theater Felix-Mendelssohn-Bartholdy in Leipzig fort. Er absolvierte Gastdirigate u. a. bei der Mährischen Philharmonie Olmütz und seit 1998 bei der Janáček-Philharmonie Ostrau. Das Passauer Studentenorchester leitete er vom Wintersemester 1999/2000 bis zum Sommersemester 2002.
Unser Dirigent, Bohdan Shved, wurde am 9. August 1973 in Lviv (Lemberg, Ukraine) geboren und bekam seinen ersten Klavierunterricht im Alter von 5 Jahren.
Von 1980 bis 1991 studierte er am Musikgymnasium als Pianist, Flötist und Dirigent. Von 1991 bis 1996 setzte er seine Studien an der Hochschule für Musik in Lviv bei Prof. Mykola Kolessa fort und machte seinen Diplomabschluss als Opern- und Symphonieorchesterdirigent mit Auszeichnung. Von 1997 bis 2000 studierte er an der Hochschule Mozarteum in Salzburg in der Klasse von Dennis Russel Davis Dirigieren. Er nahm verschiedene Lehraufträge wahr und nimmt zusätzlich Privatunterricht bei Zsolt Nagy in Karlsruhe. Seit 1999 setzt er sein Studium bei Prof. Christian Kluttig an der Hochschule für Musik und Theater Felix-Mendelssohn-Bartholdy in Leipzig fort. Er absolvierte Gastdirigate u. a. bei der Mährischen Philharmonie Olmütz und seit 1998 bei der Janáček-Philharmonie Ostrau. Das Passauer Studentenorchester leitete er vom Wintersemester 1999/2000 bis zum Sommersemester 2002.