Gastvortrag von Sebastian Vehlken
In seinem Forschungs- und Ausstellungs-Projekt Digital Materialities experimentiert das DSM mit neuen Möglichkeiten digitale bildgebende Verfahren in den Ausstellungsbereich zu übertragen. Virtuelle 3D-Erzeugnisse basierend auf Röntgen- und CT-Scans werden zum Gegenstand der Betrachtung. Sie ergänzen die historischen Exponate um neue Ansichten. Aus dem technischen Einsatz der digitalen Erweiterung eröffnen sich ungewöhnliche Perspektiven beispielsweise auf das Innenleben der Ausstellungsstücke. Und bisweilen werden die Digitalisate zu eigenen ästhetischen Gegenständen.
Sebastian Vehlken ist Professor für Wissensprozesse und Digitale Medien am Deutschen Schifffahrtsmuseum Bremerhaven – Leibniz-Institut für Maritime Geschichte, und an der Carl-von-Ossietzky Universität Oldenburg.
Zutritt | öffentlich |
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Anmeldung | nicht erforderlich |
Veranstaltende | Lehrstuhl für Mathematik mit Schwerpunkt Digitale Bildverarbeitung & Fraunhofer Forschungsgruppe "Wissensbasierte Bildverarbeitung und Visualisierung" |
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