Zwischen der Republik Antrano (im Folgenden: Antrano) – die Klägerin – und dem Königreich Remisia (im Folgenden: Remisia) – der Beklagte – haben sich Differenzen ergeben, die die beiden Staaten zur Lösung dem Internationalen Gerichtshof vorgelegt haben. Die Streitfragen beziehen sich auf die Entziehung der Staatsbürgerschaft von 40 Studierenden durch Remisia, die als die „Sterren Fourty“ bekannt wurden. Des Weiteren wird der IGH sich mit der Weigerung, einem Staatsbürger von Antrano die Einreise nach Remisia zu gewähren beschäftigen müssen, sowie mit der fehlenden Möglichkeit von Saki Shaw, die zuvor durch Remisia eingebürgert wurde, während ihrer Zeit in Gewahrsam auf dem Territorium von Antrano ihre Konsularrechte in Form eines Gesprächs mit dem Konsular von Remisia auszuüben.
Dem Streit geht eine Eingehung eines Joint Ventures zur Förderung des Bergbaus zwischen Lithos Limited und dem Minenministerium Remisias zuvor, womit die Lithos-Remisia Cooperative (LRC) entstand. An der Spitze der Lithos Limited steht Saki Shaw, die mit der Königin Khasat von Remisia enge persönliche Verbindungen seit ihrer Jugend pflegt. Neben der Eingehung des Joint Ventures unterstütze Saki Shaw auch den National Infrastructure Development Fund, womit sie nach der nationalen Gesetzgebung von Remisia (Nationalization by Investment Act) die Voraussetzungen einer Einbürgerung erfüllt. In der Folge wurde Saki Shaw die Staatsbürgerschaft von Remisia gewährt, wobei sie neben dieser neuen Staatsbürgerschaft weiterhin ihre ursprüngliche Staatsbürgerschaft von Molvania behielt. Die LRC begann nach ihrer Gründung mit dem Abbau von Cobalt, wofür sie die notwendigen Genehmigungen nach einer erfolgreichen Umweltprüfung erhielt. Die Bewohner von Remisia konnten jedoch signifikante Umweltverschlechterungen nach dem Beginn der Arbeiten erkennen, was zu Protesten mit dem Ziel des Endes des Kobaltabbaus durch die LRC vor allem durch Student*innen führte, welche sich zur „Isidre League of Student Activists“ (ILSA) zusammenschlossen. Die Proteste verstärkten sich weiterhin, nachdem das Minenministerium der LRC die Erlaubnis zur weiteren Förderung von Kobalt in vier neuen Minen erteilte. Es kam zu weiteren Demonstrationen, in denen die Student*innen ihrem Unmut Luft machten und die Erteilung der Lizenzen auf die persönliche Beziehung zwischen der Königin Khasat und Saki Shaw zurückführten. Die meisten Protestierenden zeigten Plakate mit der folgenden Aufschrift: „Ihre Majestät opfert unsere Gesundheit auf dem Altar der Freundschaft“ und einige der Demonstrant*innen bildeten eine Menschenkette oder ketteten sich auf Straßen fest, um den Zugang zu den Minen zu versperren. Bei dem Versuch der Polizei die öffentliche Ordnung wiederherzustellen, kam es neben der Nutzung von Tränengas auch zur vielen Festnahmen im ganzen Land. Große mediale Aufmerksamkeit erfreute sich die Festnahme von 40 Student*innen vor dem Sterren Palace, dem Wohnort der Königin Khasat. Aufgrund der Anzahl und dem Festnahmeort wurden diesem Festgenommenen die „Sterren Fourty“ getauft. Nach einer Anklage wurden diese Individuen für schuldig befunden. Grundlage der Anklage war der „Disrespect to the Crown Act“, welcher bei Beleidigung der Krone neben der Konsequenz einer Haftstrafe auch die Möglichkeit des sofortigen Entzugs der Staatsbürgerschaft vorsieht. Die „Sterren Fourty“ mussten sich diesen beiden Strafen ausgesetzt sehen, was auch durch den obersten Gerichtshof bestätigt wurde. Die Folge war somit die Staatenlosigkeit dieser Studierenden.
Die Republik Antrano hat sich seit ihrer Gründung dem Kampf gegen Staatenlosigkeit verschrieben und hat damit ein besonderes Augenmerk auf die Situation in Remisia geworfen. Nach dem erfolglosen Versuch mit Remisia in Verhandlungen zur Situation der „Sterren Fourty“ zu treten, hat Antrano die Situation an den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen herangetragen. In einer Sitzung des Sicherheitsrates wurde durch die Resolution 99997 die „UN Inspection Mission to Remisia“ gegründet, was von Remisia als Affront und eine Einmischung in innere Angelegenheiten gesehen wurde. Als der Vorsitzende der Mission nach Remisia einreisen wollte und die „Sterren Fourty“ treffen wollte, wurde ihm durch Remisia die Einreise aufgrund eines angeblich fehlenden Visums verwehrt. Der Sicherheitsrat hat sich mit dieser Entwicklung beschäftigt und das Verhalten von Remisia kritisiert, konnte sich jedoch nicht auf den Erlass einer Resolution einigen.
Parallel zu diesen Entwicklungen wurde gegen Saki Shaw während ihres Besuchs in Antrano Abschiebehaft verhängt. Sie sollte aufgrund eines Haftbefehls und eines bestehenden Vertrages zwischen Antrano und Molvania nach Molvania ausgeliefert werden. Während der Zeit des Polizeigewahrsams bestand sie mehrmals auf ihre konsularischen Rechte in Form eines Gesprächs mit Mitarbeiter*innen des Konsulats von Remisia. Dies wurde ihr jedoch verwehrt, da Antrano ihre Einbürgerung durch Remisia nicht anerkannte. Die ihr gewährte Möglichkeit mit einer Mitarbeiterin des Konsulats von Molvania zu sprechen, lehnte sie vehement ab. Aufgrund eines Herzinfarktes während des Polizeigewahrsams verstarb Saki Shaw noch vor ihrer Auslieferung nach Molvania.
Friends of the Jessup Passau e.V. | 21. Oktober 2023
Mit Freude und Stolz auf das Jessup Team der Universität Passau können wir mitteilen, dass es das Team bei den diesjährigen German National Rounds in Göttingen über die Vorrunde hinaus bis in das Halbfinale geschafft hat und sich damit das viertbeste Team der mündlichen Runde nennen darf. Zu dieser großartigen Leistung gratulieren wir herzlich!
In herausfordernden Aufeinandertreffen gegen großartige Teams der Universitäten Bochum, Heidelberg, Freiburg, Hertie School of Governance, Kiel und München argumentierten Alina Almer (5. Semester) und Manuel Merz (7. Semester) auf der Applicant-Seite sowie Gabriel Brega (6. Semester) und Tim Ellemann (7. Semester) für Respondent ambitioniert für die Wahrung des Völkerrechts. Daniela Carvalho Meira (10. Semester) war in der Schriftsatzphase genauso wie in der Vorbereitung auf die mündliche Runde dabei stets eine große Unterstützung. Gratulation gilt auch den diesjährigen Coaches Anna Kunz, Nicola Antretter, Jana Pecikiewicz und Hannes Wolff, die dieses hervorragende Ergebnis durch ihr tatkräftiges Mitwirken ermöglicht haben.
Hinter dem Team liegen sieben ereignisreiche Monate, in denen nicht nur die Völkerrechtskenntnisse aller Teammitglieder vertieft wurden, sondern vor allem innige Freundschaften bis über den Atlantik nach Brasilien entstanden sind. Wir möchten bei dieser Gelegenheit unseren Vereinsmitgliedern danken, die das Team in unterschiedlichster Weise unterstützt haben. Umso mehr freuen uns die Vereinsbeitritte der aktuellen Teammitglieder, die mit ihren Erfahrungen und Eindrücken die zukünftigen Jessup-Generationen bereichern wollen.
Friends of the Jessup Passau e.V. | März 2020
Adawa (Antragssteller) und Rasasa (Antragsgegner) sind heute Nachbarstaaten in der Region Crosinia. Nach dem Bürgerkrieg bildeten sich 1928 Rasasa und die Adawa-Zeitounia-Union, die 1929 den „Treaty of Botega“ vereinbarten. Die Union löste sich 1939 in die unabhängigen Staaten Adawa und Zeitounia auf. Alle Staaten der Region sind abhängig von der Kultivierung und vom Export der Pflanze Helian hyacinth und haben zu diesem Zwecke die Crosinian Helian Community (CHC) gegründet und damit Binnenzölle auf den Handel mit der Pflanze grds. verboten.
Ein Hurricane im Jahr 2012 zerstörte große Teile der Pflanzen sowie Infrastruktur in der ganzen Region, was zu einem Anstieg in Gang-Kriminalität führte. Um diese zu bekämpfen entwickelte Rasasa zusammen mit allen Staaten der Region und in Kooperation mit der privaten Rasasan Robotics Company (RRC) die „Weaponized Autonomous Limitation Line” (WALL).
Die WALL basiert auf einem System von Geschütztürmen, die durch autonome Kommunikation untereinander und gesteuert durch eine selbstlernende künstliche Intelligenz mit einer Fehlerquote von 1:200.000.000 und ohne menschlichen Einfluss Gefahren erkennt und bekämpft. Eingesetzt wurde die WALL nur von Rasasa an der Grenze zu Adawa, nachdem die dort aufgekommene Miliz in Rasasa tödliche Anschläge auf Dörfer und Grenzpolizeistationen verübten.
Rasasa erhob auch Zölle zum Schutz ihrer nationalen Sicherheit i.H.v. 25% für den Handel mit CHC-relevanten Waren zwischen Rasasa und Adawa, die beide Mitglieder der WTO sind.
Während Rasasas Außenministerin sich aufgrund eines Gipfeltreffens der CHC in Adawa befand, stellte der ICC einen Haftbefehl für diese aus. Die Polizei Adawas nahm darauf die Ministerin, welche zugleich Gründerin und ehem. Vorsitzende der RRC war, nach dem Gipfeltreffen fest. Der Haftbefehl wurde aufgrund angeblicher Beteiligung von ihr und ihres Unternehmens an Kriegsverbrechen eines ausländischen Regimes ausgestellt.
Rasasa ist, anders als Adawa, nicht Mitglied des Romstatuts.
Die zu beantwortenden Fragen sind, ob Adawa Vertragspartei des Treaty of Botega ist, der Einsatz der WALL internationales Recht verletzt, die Zölle rechtmäßig verhängt worden sind und ob die Festnahme der Außenministerin Rasasas durch Adawa rechtmäßig war.
Friends of the Jessup Passau | 14.10.2019
Am Freitag, den 14. Juni 2019, haben wir in den Räumlichkeiten der Universität Passau unsere zweite Mitgliederversammlung abgehalten. In deren Rahmen haben wir unter anderem beschlossen, unseren Verein zu verstetigen und ihn daher noch im Laufe des Jahres in einen eingetragenen Verein (e.V.) zu überführen. Wir freuen uns sehr, auf diesem Wege den aktuellen und künftigen Teilnehmenden am Jessup Moot Court ein langfristiger und institutionalisierter Partner sein zu können. Unseren bisherigen Unterstützerinnen und Unterstützern danken wir ganz ausdrücklich und freuen uns auf ein weiteres Jahr der produktiven Zusammenarbeit.
Friends of the Jessup Passau | 20.06.2019
Am 26.04.2019 fand unser zweites Alumni Treffen in Kooperation mit der Kanzlei Jones Day in Nürnberg statt.
Wir hatten einen Abend voller interessanter Gespräche, die unseren Horizont erweitert und uns nicht nur mit Berufsträgern, sondern auch untereinander in engeren Kontakt gebracht haben. Wir danken an dieser Stelle Jones Day für die großartige und fortgesetzte Unterstützung unserer Vereinsarbeit.
Im Rahmen dieser Veranstaltung durften wir Herrn Dr. Fulda als weiteres Beiratsmitglied im Verein begrüßen.
Wenn auch Du Lust hast, Teil desr Friends of the Jessup zu werden und das Jessup Team der Universität Passau unterstützen möchtest, fülle einfach diesen Mitgliedsantrag aus. Wir freuen uns auf Dich und ein baldiges persönliches Treffen.
Friends of the Jessup Passau | 30.04.2019
Wir sind sehr stolz auf das Jessup Team der Universität Passau, welches bei den diesjährigen German National Rounds in Hamburg den „Best Memorial Award Runner-Up“ gewonnen hat. In den mündlichen Runden hat es das Team unter die Top 10 geschafft und damit den Einzug ins Viertelfinale nur knapp verpasst. Herzlichen Glückwunsch! Eine großartige Leistung!
Hinter dem Team liegen sechs lehrreiche Monate und drei aufregende Tage in Hamburg mit unvergesslichen Erfahrungen und neuen Freundschaften. Wir sind zudem stolz auf unsere Mitglieder, welche dem Team mit Rat und Tat zur Seite gestanden haben, und freuen uns dass alle aktuellen Teammitglieder dem Verein Friends of the Jessup Passau beigetreten sind, um künftige Generationen von Teilnehmenden zu unterstützen.
Friends of the Jessup Passau | 25.03.2019
Am 20.12.2018 fand unser erstes Alumni Treffen in Kooperation mit der Kanzlei Jones Day in Nürnberg statt.
Dass unser Treffen noch im Gründungsjahr unseres Vereins stattfinden konnte, wurde insbesondere durch die großartige Organisation und das Sponsoring seitens der Kanzlei Jones Day ermöglicht. Seit vielen Jahren unterstützt Jones Day das Jessup Team der Universität Passau finanziell sowie durch die Organisation von Pleadings in den Kanzleiräumen in München. Wir freuen uns, dass auch die Idee der Gründung eines Alumni Vereins von Jones Day mit Begeisterung aufgenommen wurde und möchten uns an dieser Stelle erneut für das Engagement und die Unterstützung herzlich bedanken. An dem bereichernden Abend bei interessanten und vielseitigen Gesprächen in lockerer Atmosphäre nahmen rund 20 Vereinsmitglieder teil, die aus den unterschiedlichen Regionen Deutschlands angereist waren. Die Veranstaltung gewährleistete ein Wiedertreffen alter Bekannter, Kennenlernen neuer Jessuper und des aktuellen Jessup Teams der Universität Passau, ein Netzwerken mit Kolleginnen und Kollegen sowie einen entspannten Austausch über juristische und nichtjuristische Themen.
Auf das nächste Alumni Treffen im April 2019 freuen wir uns bereits jetzt!
Wenn auch Du Lust hast, Teil der Friends of the Jessup zu werden und das Jessup Team der Universität Passau unterstützen möchtest, fülle einfach diesen Mitgliedsantrag aus. Wir freuen uns auf Dich und ein Treffen mit Dir im April.
Friends of the Jessup Passau | 14.01.2019
Am 22. November 2018 nahmen die Vereinsmitglieder Anna Kunz und Nicola Antretter am bayernweiten Redewettstreit in Regensburg teil und errangen nach hervorragenden Reden und einer umfassenden und angeregten Diskussionsrunde den ersten (Anna Kunz) und dritten (Nicola Antretter) Platz. Darüber hinaus wurde die Juristische Fakultät der Universität Passau mit dem Fakultätspreis für die beste teilnehmende Fakultät ausgezeichnet.
Beim Redewettstreit an der Universität Regensburg waren neben der Universität Passau die Juristischen Fakultäten aus München (LMU), Augsburg und Regensburg sowie die Universität Erlangen-Nürnberg vertreten. Die Teilnehmenden der Universität Passau wurden durch ein individuelles Coaching in ihrer Vorbereitung durch Sebastian Kasper unterstützt.
Der Verein ist stolz auf seine Mitglieder und gratuliert auch auf diesem Wege nochmals sehr herzlich zu diesem großartigen individuellen und gemeinschaftlichen Erfolg! Wir freuen uns außerdem, dass Anna und Nicola die Jessup Teams der Universität Passau fortlaufend mit ihren Erfahrungen, ihrem Feedback und ihrem Wissen unterstützen werden.
Weitere Informationen erhalten Sie gerne von uns oder über die offizielle Pressemitteilung.
Friends of the Jessup Passau | 12.01.2019
Der Jessup geht dieses Jahr in die 60. Runde – ein Jubiläum!
Der Sachverhalt dreht sich um einen völkerrechtlichen Konflikt zwischen den fiktiven Staaten "Aurok" und "Rakkab".
Die Staaten streiten sich hauptsächlich um Jagd- und Verwertungsrechte an majestätischen Herden von Wanderyaks, welche ihre Grenzen regelmäßig überschreiten.
Hauptgegenstand sind die Staatenverantwortlichkeit für Handlungen durch Unternehmen, Gewinnbeteiligung, die kommerzielle Verwertung indigenen Wissens sowie internationaler Artenschutz.
Der Sachverhalt ist unter diesem Link verfügbar.
Friends of the Jessup Passau | 10.11.2018
Auch in diesem Jahr hat der Jessup-Spirit in Passau wieder Einzug gehalten und das diesjährige Team hat die Arbeit am Sachverhalt in Angriff genommen.
Die Ausgangsbedingungen zur Erreichung dieses Ziels sind hervorragend: Unser Team hat sich die Internationalität auf die Fahne geschrieben. Wir freuen uns besonders, eine Austauschstudentin der Charles-Universität in Prag in unserem Team begrüßen zu dürfen, die auch bereits langjährigen Moot Court-Erfahrung mitbringt. Daher ist unsere Arbeitssprache von Anfang an Englisch, was natürlich auch für die Arbeit mit dem englischen Sachverhalt und der englischen Literatur von Vorteil ist.
Das Team eint vor allem die Leidenschaft für das Völkerrecht und internationale Sachverhalte. Dieser Enthusiasmus für die Materie hat sich aus vielen Erfahrungen im In- und Ausland entwickelt.
Dazu zählen mehrmonatige Auslandsaufenthalte im Rahmen des Studiums in Lettland sowie Israel, die Arbeit im tschechischen Wirtschaftsministerium und ein weitreichendes außercurriculares Engagement. Als Beispiel dafür lassen sich Praktika im Europäischen Parlament, einer international tätigen Wirtschaftskanzlei oder der deutschen Botschaft in Warschau bis hin zu Tätigkeiten in NGOs in Bolivien, Uganda und Tschechien anführen.
Für zwei unserer Teammitglieder ist das Jurastudium auch bereits ein Zweitstudium, nachdem sie ihren Bachelor in „Staatswissenschaften“ bzw. „European Studies“ abgeschlossen haben. Wir befinden uns aktuell zwischen dem 5. und dem 9. Fachsemester unseres Jurastudiums in Passau und belegen derzeit alle den Schwerpunktbereich „Recht der europäischen und internationalen Staatengemeinschaft“.
Friends of the Jessup Passau | 20.10.2018
Die diesjährigen German National Rounds finden in Hamburg statt und werden als gemeinsames Projekt der Universität Hamburg und der Bucerius Law School von Magdalena Goebel und Franziska Niehaus organisiert. Sie finden vom 20. bis 24. Februar 2019 statt.
Die International Rounds werden vom 31. März bis 6. April 2019 in Washington D.C. (Vereinigte Staaten von Amerika) stattfinden.
Weitere Informationen über den Jessup Moot Court, seine Geschichte und den Ablauf findest Du hier.
Friends of the Jessup Passau | 16.10.2018
Am 19. Juli 2018 wurde in den Räumlichkeiten der Universität Passau der Verein Friends of the Jessup Passau von ehemaligen Teilnehmenden sowie ehemaligen und aktuellen Coaches begründet.
Wir freuen uns außerordentlich, den Alumni nun eine Plattform zum Austausch bieten zu können und das jeweils aktuelle Jessup Team der Universität Passau tatkräftig unterstützen zu können.
Zu den Gründungsvorsitzenden wurden Sebastian Kasper (Vorsitzender), Judith Hoffmann (Vertreterin) sowie Hannes Wolff (Vertreter des aktuellen Coachingteams) gewählt.
Friends of the Jessup Passau | 10.10.2018