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Termine und Personen: Newsletter KW 18/2018 |
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Vorträge |
Mittwoch, 2. Mai 2018, 16:00 bis 18:00 UhrVeranstalter: Professur für Journalistik (Prof. Dr. Oliver Hahn) Ringvorlesung: Journalismus und PR in Gegenwart und Zukunft Thema: Fakenews Panik Der Vortrag beschäftigt sich mit dem problematischen Verhältnis zwischen Journalismus und PR in Theorie und Praxis, und zwar hinsichtlich seines Status quo wie auch seiner möglichen Entwicklungen. Dazu wird eine Reihe von externen Gästen aus der Praxis aus dem In- und Ausland eingeladen, die entweder aus dem einen, oder dem anderen Berufsfeld oder aus beiden stammen. Die Gäste werden gebeten, das Thema vor dem Hintergrund ihrer jeweiligen Berufserfahrungen zu reflektieren. Die Professur für Journalistik liefert die theoretische Rahmung dafür. Referentin: Renate Schroeder (Direktorin der Europäischen Journalisten Föderation) Donnerstag, 3. Mai 2018, 18:00 bis 20:00 UhrVeranstalter: Lehrstuhl für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft (Prof. Dr. Hans Krah) und das DFG-Graduiertenkolleg 1681/2 "Privatheit und Digitalisierung" Interdisziplinäre Ringvorlesung: Narrative der Überwachung Thema: Kontrolltechnologien in filmischen Dystopien nach '1984' Von Benthams Panopticon über Orwells "1984" und Eggers "The Circle" bis hin zur Weltraumtheorie des BND: Nicht erst seit den Enthüllungen Edward Snowdens gibt es eine Vielzahl von Motiven und Erzählungen der Überwachung, die kulturelle Verhandlungen und Vorstellungen von Sicherheit und Freiheit prägen. In einer Ringvorlesung legen Gastwissenschaftlerinnen und Gastwissenschaftler aus dem Bereich der Kultur-, Medien- und Sozialwissenschaften Grundzüge dieser Narrative dar. Referent: Dr. Dominik Orth (Bergische Universität Wuppertal) Donnerstag, 3. Mai 2018, 19:00 bis 21:00 UhrVeranstalter: Lehrstuhl für Dogmatik und Fundamentaltheologie (Prof. Dr. Hermann Stinglhammer) und die Katholische Erwachsenenbildung im Bistum Passau e. V. Thema: Der andere Prophet. Jesus im Koran Im Koran wird Jesus als Wort und Geist Gottes bezeichnet. Darüber hinaus spricht der Koran von der Jungfrauengeburt und den Wundern Jesu. Eine ganze Sure im Koran trägt den Namen "Maria" und es steht vieles mehr über Jesus im Koran, das für Irritationen, aber auch für kontroverse Diskussionen sorgt. Der Koran distanziert sich offensichtlich nicht von Jesus, im Gegenteil, er würdigt ihn wie keine andere Person im Koran. Der Vortrag zeigt, dass Muslime und Christen sehr oft aneinander vorbeireden, wenn sie von Jesus sprechen. Er lädt ein zu einem gemeinsamen Blick auf Jesus von islamischer und christlicher Seite, um das Verständnis der Muslime und der Christen von Jesus und seiner Botschaft zu erweitern und zeigt, wie auch Christen ihren Glauben an Jesus als den Christus durch eine Auseinandersetzung mit dem Koran vertiefen können. So eröffnen sich viele neue und überraschende Perspektiven – auf den Islam, aber auch auf das Christentum Referent: Prof. Dr. Mouhanad Korchide (Leiter des Zentrums für Islamische Theologie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster) |
Veranstaltung |
Donnerstag, 3. Mai 2018, 20:00 bis 22:00 UhrVeranstalter: Hochschulgruppen European Stutents Association for Cultural Heritage (ESACH) und Junge Europäische Föderalisten Passau (JEF) Thema: European Cultural Heritage – A Chance for Europe`s Common Future? Im Rahmen der 'European Year of Cultural Heritage 2018' findet diese englischsprachige Veranstaltung statt. Europe`s cultural heritage is a crucial and indispensable part of our common European and local identity. Its preservation and development today especially demands the commitment of our young generation. This is the reason why we invite experts from different professions and European countries to discuss a crucial question: European Cultural Heritage – A Chance for Europe's Common Future? Panel Discussion with:
Ort: Universität Passau, Audimax (Hörsaal 9, Innstraße 31) |
Kultur |
Donnerstag, 3. Mai 2018, 20.00 bis 22:00 UhrVeranstalter: Initiative Perspektive Osteuropa der Universität Passau Filmreihe Osteuropa: Generation "N": Deutschböhme (D/CZ 2016, 83 Minuten, Regie: Veronika Kupková, Olga Komarevtseva) Das Filmprojekt behandelt das bis heute kontroverse Thema der Sudetendeutschen. Vier Zeitzeugen aus dem ehemaligen Sudetenland, zwei davon wurden nach Deutschland vertrieben und die anderen zwei sind in Tschechien geblieben, teilen ihre persönlichen Geschichten mit jungen Menschen aus Tschechien und Deutschland und beziehen sich zu den Themen wie Inklusion, Minderheitenschutz und Menschenrechte. Die Dokumentation kombiniert mehrere Perspektiven und zeigt, wie die "große Geschichte" die "kleinen" Leute beeinflusst hat. Es gibt eine Einführung und anschließende Diskussion mit der Projektkoordinatorin und Filmautorin Veronika Kupková. Ort: Universität Passau, Zentralbibliothek (Library Lounge, Innstraße 29) |
Personelles |
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