Über das Projekt
denk.mal digital
Medial gestützte historisch-politische Bildung in der bayerisch-böhmischen Grenzregion
Geschichte geht jede und jeden an. Wer sich mit gemeinsamer Geschichte beschäftigt und historische Ereignisse aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet, trägt zum Dialog und zur Verständigung zwischen den Menschen bei.
Das Projekt wurde zum 31.12.2022 abgeschlossen.
Die einzelnen Bestandteile des Projektes waren:
Unser Projektflyer liefert die wichtigsten Informationen übersichtlich und zum Ausdrucken. Bei Interesse schicken wir Ihnen gerne Exemplare zum Auslegen oder Verteilen per Post zu.
Im Mittelpunkt unseres Interesses steht die Regionalgeschichte, die wir mit digitalen Mitteln neu vermitteln wollen. Dabei setzen wir uns thematisch mit Denkmälern für die Opfer des Nationalsozialismus und zur Grenzöffnung 1989/90 auseinander.
Die Projektziele erreichen wir durch die intensive Zusammenarbeit von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Professur für Didaktik der Geschichte an der Universität Passau und des Koordinierungszentrums Deutsch-Tschechischer Jugendaustausch – Tandem an der Westböhmischen Universität in Pilsen.
Zudem ist der Lehrstuhl für deutsche Sprache der Pädagogischen Fakultät der Westböhmischen Universität in Pilsen/ Západočeská univerzita v Plzni, Fakulta pedagogická, Katedra německého jazyka personell beteiligt.
Am besten erreichen Sie die jeweiligen Ansprechpersonen in der Regel über E-Mail.
Das Drittmittelprojekt wird finanziert durch das EU-Programm "Ziel ETZ 2014-2020" unter Beteiligung der beiden Universitäten.
Die Laufzeit des Projektes beträgt drei Jahre, von Januar 2020 bis Dezember 2022.
Das Projektgebiet umfasst die Landkreise Amberg-Sulzbach, Cham, Deggendorf, Freyung-Grafenau, Neustadt an der Waldnaab, Passau, Regen, Regensburg, Schwandorf, Straubing-Bogen, Tirschenreuth und die kreisfreien Städte Amberg, Passau, Regensburg, Straubing und Weiden in der Oberpfalz sowie die Bezirke Karlsbad, Pilsen und Südböhmen.