Das bayerische Konsortium stellt am Mittwoch, 3. Juli, von 18.00 Uhr bis 19.30 Uhr das vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr geförderte Projekt KIMoNo 2 vor, dessen Fokus die Sicherstellung der medizinischen Versorgung in ländlichen Regionen mittels des Einsatzes von Drohnen ist.
Wir möchten Sie herzlich zur Veranstaltung einladen.
Sprechen werden:
Zentrales Ziel des Projekts „KI-basierte Mobilitätsoptimierung in non-urbanen Regionen“, kurz KIMoNo, ist die Erforschung und Optimierung von medizinischen Transport- und Kommunikationswegen im non-urbanen Raum. Im Fokus steht dabei die Sicherstellung der medizinischen Versorgung in ländlichen Regionen. Durch den Einsatz von Drohnen soll die Laboranalytik als wichtiger Bestandteil der Versorgung durch eine Verkürzung der Transportzeiten optimiert werden. Ziel ist es, durch Drohnen als Transportmittel vor allem bei dringlichen Laboranalysen und Notfällen eine zeitnahe Diagnostik zu ermöglichen.
Termin: Mittwoch, 3. Juli 2024, 18.00 Uhr bis 19.30 Uhr, ITZ/IH 017 Universität Passau (Innstraße 43, 94032 Passau)
Neben der Vorstellung des Projektes ist eine offene Diskussionsrunde über das Transportmittel Drohne geplant.
Um Anmeldung an lisa-maria.meier@uni-passau.de wird gebeten.
Zentrales Ziel der Zusatzförderung des Projekts „KI-basierte typübergreifende Mobilitätsoptimierung in ländlichen Regionen “ (KIMoNo) ist die Erforschung und Optimierung von medizinischen Transport- und Kommunikationswegen im non-urbanen Raum. Hierbei steht das Transportmittel Drohne im Fokus. Eine entsprechende Datengrundlage wird prototypisch für das östliche Niederbayern entwickelt. Das Anwendungsszenario ist die medizinische Diagnostik. Die Laboranalytik als wichtiger Bestandteil der Diagnostik soll durch eine Verkürzung der Transportzeiten optimiert werden. Bedingt durch lange Transportstrecken in dünn besiedelten Regionen wie etwa Niederbayern ist eine schnelle Laboranalytik und somit auch eine rasche Diagnosestellung oft nicht möglich. Durch den Einsatz von Drohnen soll vor allem bei dringlichen Laboranalysen und Notfällen eine zeitnahe Labordiagnostik ermöglicht werden. Die Entwicklung erfolgt im Projekt exemplarisch im pädiatrischen Bereich.
Die Projektlaufzeit endet am 30.11.2024.
Bei Fragen wenden Sie sich gerne an den Projektkonsortialführer Prof. Dr. Tomas Sauer oder Prof. Dr. Harald Kosch.