Juden als Bestandteil des österreichischen neuen Adels
Der Vortrag zum Forschungsprojekt befasst sich mit der Problematik der jüdischen Emanzipation in der Habsburgermonarchie. Vor 1848 hatten Juden wenige Möglichkeiten bzw. nicht das Recht außerhalb des Ghettos zu leben und Häuser, vor allem aber Großgrundbesitz zu erwerben. Ein Ausweg aus dieser Situation war die Erteilung der kaiserlichen Gnade bzw. die Adelung. Jüdische Adelige bildeten aber bis 1918 einen Sonderteil des österreichischen neuen Adels, der von den anderen adeligen Familien streng getrennt wurde.
10.01.2024, 18:00 - 20:00 Uhr
Innstraße 25, Philosophicum (PHIL), HS 4
Weitere Informationen
Zutritt
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öffentlich
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Anmeldung
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nicht erforderlich
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Veranstaltende
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Universität Passau, Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte/Prof. Dr. H.-C. Kraus |
E-Mail (für Rückfragen)
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katrin.rietz@uni-passau.de |
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